Bilder und Berichte aus dem 1. Wiener Gemeindebezirk

 

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Verkehrsunfall am 30. April am Karlsplatz

 

Gegen 22:00 kam es zwischen zwei Taxis zu einem Unfall, bei dem außer Sachschaden

nichts passierte

 

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Danach auf der Route

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Steiermarkdorf

 

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Fotos:  C. Mondre (c) 2023

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Anlässlich des Jahrestages der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich am 12. März 1938 legte die Verteidigungsministerin in der Krypta am Burgtor einen Kranz nieder

 

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Ehrung: EKO-Chef Gulnbrein befördert und in die Pension verabschiedet

 

Hannes Gulnbrein, langjähriger Chef des EKO-Cobra, wird im Rang des Generals in den Ruhestand gehen -

Innenminister dankt Spitzenbeamten für unermüdlichen Einsatz

 

Wien (OTS) - General Hannes Gulnbrein wird in wenigen Tagen seine Funktion als Leiter des Einsatzkommandos (EKO) Cobra zurücklegen und die Pension antreten. Gulnbrein war in seiner Laufbahn in etliche High-Level-Einsätze involviert und repräsentierte das EKO auch unzählige Male nach außen. Das EKO Cobra ist Teil der übergeordneten Direktion für Spezialeinheiten (DSE).

 

„Hannes Gulnbrein verkörpert seit vielen Jahren die Tugenden der Polizei und des Einsatzkommandos Cobra nach innen und außen“, sagte Innenminister Gerhard Karner am 21. Februar 2023 in Wien anlässlich Gulnbreins Beförderung vom Generalmajor zum General. „Ich danke ihm für seinen unermüdlichen Einsatz für die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung und wünsche ihm für seinen weiteren Lebensweg das Allerbeste.“

Franz Ruf, Generaldirektor für die Öffentliche Sicherheit, ergänzte: „General Hannes Gulnbrein war ein zentraler Teil im Führungsteam der DSE. Eine professionelle und international anerkannte Anti-Terror-Einheit wie die Cobra existiert nur mit solchen Führungskräften. Er ist ein Vorbild.“

 

Der Direktor der DSE, Bernhard Treibenreif, fügte hinzu: „Hannes Gulnbrein hat in seiner gesamten Karriere in der Polizei immer das polizeiliche Ganze im Blick gehabt. Einige Reformen und Weiterentwicklungen im taktischen Einschreiten tragen seine Handschrift. Ich schätze ganz besonders seine demokratische Grundhaltung, seine Menschenkenntnis und seine Seriosität und danke meinem langjährigen Wegbegleiter für seine Entschlossenheit im Einsatz, für sein Sensorium in heiklen Entscheidungssituationen sowie für sein uneingeschränktes Engagement“.

 

Werdegang eines Ausnahme-Polizisten

Der 1958 geborene Spitzenbeamte trat 1983 in die Bundespolizeidirektion Wien ein, bevor er nach beruflichen Zwischenstationen im Jahr 2005 Kommandant des Einsatzkommandos Cobra Wien wurde. Dank seiner fachlichen Expertise und internationalen Kontakte war der begeisterte Sportler und Familienvater an zahlreichen Auslandseinsätzen beteiligt. Unter anderem trat er in einem Entführungsfall von zwei österreichischen Staatsbürgern, die 2008 von der algerischen Al-Kaida nach Mali verschleppt worden waren, als Berater des Verhandlungsführers des Außenamtes in Erscheinung und wirkte maßgeblich an der Freilassung der Geiseln mit.

 

Auch beim Terroranschlag 2020 in Wien spielte Gulnbrein als Mitglied des Einsatzstabs der Landespolizeidirektion Wien eine zentrale Rolle und leistete wesentliche Koordinierungsarbeit. „Hannes behält in solchen Situationen immer den Überblick und bleibt ruhig“, charakterisiert ein Wegbegleiter den mehrfach für seine Verdienste ausgezeichneten Trägers des „Großen Ehrenzeichens“, der sich für die Pension bereits ein neues Ziel gesetzt hat: den Jakobsweg.

 

Bundesministerium für Inneres
Abteilung I/C/10 Öffentlichkeitsarbeit
L1 Koordination
Paul Eidenberger

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Rund um die OECD Konferenz

 

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Lichtermeer zm Gedenken der Kinder der Ukraine

5000 Kerzen am Stephansplatz

 

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Neuer Leiter für Heeresgeschichtliches Museum

 

Am Mittwoch, den 15. Februar 2023, bestellte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner in der Rossauer Kaserne in Wien, Dr. Georg Hoffmann zum neuen Direktor und Leiter des Heeresgeschichtlichen Museums.

 

Der 43-jährige gebürtige Steirer gilt als zukunftsorientierter Wissenschaftler mit einem Verständnis für museale Gestaltung.

Modernes Zeitalter

"Ein Neubeginn bedeutet Mut zur Veränderung und alte Pfade zu verlassen und neue Brücken zu bauen. Mit Dr. Hoffmann und mit der Rechtswissenschaftlerin Mag. Stephanie Pracherstorfer haben wir die richtige Wahl getroffen das Museum in ein modernes Zeitalter und in ruhigere Fahrwasser zu führen. Nach harter Arbeit, gemeinsam mit der eingesetzten Kommission, sind wir nun auf einem guten Weg", sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner im Rahmen der Pressekonferenz.

 

Der neue Direktor strebt eine Modernisierung und Weiterentwicklung des Museums an, um es zu einem Ort der offenen Diskussion über Militärgeschichte und damit zu einem Museum des 21. Jahrhunderts zu machen. Wichtig ist dabei die thematische Weiterentwicklung hin zur Betrachtung von "Militär und Gesellschaft". Nicht die reine Darstellung von Militär soll im Vordergrund stehen, sondern die Diskussion der Wechselbeziehung von Militär und Gesellschaft im Wandel der Epochen, wobei der Mensch ins Zentrum rücken soll. Dabei gelten Multiperspektivität und Diversität als Leitlinie und Standard für moderne Museen. Im Vordergrund steht auch die Teamentwicklung, unter Hebung des Frauenanteils.

 

Ein weiteres Ziel ist die Aktivierung des HGM als Lern- und Diskussionsort für Soldatinnen und Soldaten, sowie die Teilnahme an der Kooperation zwischen dem Österreichischen Bundesheer und der KZ-Gedenkstätte Mauthausen in Hinblick auf das historische Bewusstsein. So soll das HGM einen wichtigen Beitrag im Bereich der Geistigen Landesverteidigung und zur Stärkung der Demokratie leisten.

Zukunftsorientierter Wissenschaftler

Georg Hoffmann gilt als ein zukunftsorientierter Wissenschaftler mit einem Verständnis für museale Gestaltung. Als Militär- und Zeithistoriker, Ausstellungskurator und Milizoffizier bringt Hoffmann die geforderten Voraussetzungen für die Führung des Museums mit. Hoffmann studierte an der Karl-Franzens-Universität Graz, sowie in Budapest.

Das Heeresgeschichtliche Museum

Im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien verschmelzen Militär- und Kriegsgeschichte, Technik und Naturwissenschaft, Kunst und Architektur zu einem einzigartigen Ganzen. Der älteste Museumsbau Wiens zeigt die Geschichte der Habsburgermonarchie vom Ende des 16. Jahrhunderts bis 1918 und das Schicksal Österreichs nach dem Zerfall der Monarchie bis 1945. Dabei stehen die Rolle des Heeres und die militärische Vergangenheit auf hoher See im Vordergrund.

 

BMLV Presseabteilung

 Fotos:  BMLV © 2023

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Schandfleck "Lueger Denkmal"

Die Stadt denkt nicht daran endlich zu Handeln!?

 

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Wien (OTS) - „Es ist ein guter Tag für die Sicherheit in dieser Stadt. Ich freue mich über die vielen Gäste, die heute ihre Verbundenheit zur Wiener Polizei zum Ausdruck bringen.

 

Das unterstreicht, dass die Kolleginnen und Kollegen gute und vertrauensvolle Arbeit leisten“, sagte Innenminister Gerhard Karner beim Festakt in Wien am 8. Februar 2023.

 

177 Polizeischülerinnen und -schüler feierten am Mittwoch, den 8. Februar 2022, am Platz in der Burg in Wien den Abschluss ihrer Polizeigrundausbildung, darunter 106 aus dem Bildungszentrum Wien, 26 aus dem Bildungszentrum Traiskirchen, 25 aus dem Bildungszentrum Wels und 20 aus dem Bildungszentrum St. Pölten – sie haben dort die Ausbildung für die Landespolizeidirektion Wien absolviert. Voller Stolz gratulierte auch der Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl den neuen Kolleginnen und Kollegen und freute sich über den Zuwachs: „Sie alle haben in den letzten beiden Jahren das erforderliche Handwerk für den Beruf des Polizisten erlernt, nun geht es darum, dieses Rechtsverständnis mit Menschlichkeit anzuwenden, zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger von Wien“, so Pürstl.

 

„Danke, dass Sie diesen wunderschönen Beruf ergriffen haben und bereit sind für die Sicherheit der Menschen in diesem Land einzustehen. Im Polizeialltag hat man mitunter mit den Schattenseiten des Lebens zu tun – auch darauf sind Sie in Ihrer Ausbildung vorbereitet worden. Dieses Lernen endet aber nicht mit dem heutigen Tag, sondern ist ein ständiger, lebenslanger Prozess“, betonte Karner.

 

Bereits während ihrer Ausbildung konnten die Lehrgangsabsolventinnen und -absolventen einige Erfahrungen sammeln. Sie unterstützten bei zahlreichen erfolgreichen Amtshandlungen, unter anderem bei Lärmerregungsstreifen, bei Amtshandlungen nach Raub, sowie bei Lebensrettungen.

 

Polizeigrundausbildung

 

Im Bildungszentrum Wien werden derzeit 576 Aspirantinnen und Aspiranten für die Landespolizeidirektion Wien ausgebildet. Die Grundausbildung dauert 24 Monate und hat das Ziel, die für das Berufsfeld relevanten praxisbezogenen Lehrinhalte und die erforderliche soziale Kompetenz zu vermitteln. Sie umfasst die einjährige Basisausbildung, ein dreimonatiges Berufspraktikum, eine fünfmonatige Theorievertiefung mit abschließender Dienstprüfung sowie ein weiteres viermonatiges Berufspraktikum. Starkes Team, starker Job.

 

In allen Bundesländern werden laufend Polizistinnen und Polizisten gesucht. Alle Infos finden Sie unter den weiterführenden Links.

 

www.polizeikarriere.gv.at

Landespolizeidirektion Wien – Pressestelle, Daniel Fürst

wien-presse@polizei.gv.at

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Fotos:  D. Muhr (c) 2023

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Der Militärische Festakt zur Angelobung des Bundespräsidenten

am 26. Jänner

 

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Das "Tiroler Defilee"

Rund um den Festakt

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Konzert im "Fräulein Mayer"

am 9. Februar

 

Fotos:  C. Mondre  (c) 2023

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MP Aufgebot wegen dem Offiziersball

in der Hofburg am 20. Jänner

 

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Der zweite Tag des Eistraumes

 

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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In der City Weihnachtet es auch Mitte Jänner noch :-)

 

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Tag der offenen Tür im neuen Parlament

am 14. Jänner (Presserundgang)

 

Fotos:  E. Weber (c) 2023

Eröffnung des neu renovierten Parlaments

am 12, Jänner

 

alle Fotos:  E. Weber (c) 2023

der Einsatz rund um die Eröffnung

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Am Dreikönigstag konnte ein Polizist in der Wiener Innenstadt ein kleines Leben Retten

 

Am Heldenplatz kollabierte ein zwei Jähriger Bub, die wegen einer Demo anwesenden Polizisten handelten sofort

 

Sie leisteten sofort erste Hilfe und beruhigten die Eltern, ehe noch ein WEGA Medic Team eintraf und mittels unter anderem Sauerstoff zusätzlich half bis zum Eintreffen der Rettung!

 

Die Wiener Rettung rückte mit Rettungswagen, Notarzt und Oberarzt sowie wegen des Einsatzortes auch mit Presseoffizier an.

Wenig später konnte laut Presseoffizier noch vor Ort Entwarnung gegeben werden und der zwei Jährige Junge in ein Krankenhaus verbracht werden!

 

Bravo & Danke den schnellen Helfern der Polizei sowie dem WEGA Medic Team!!

 

E. Weber

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Neujahrsflashmob am Franz Josefs Kai

 

Fotos:  E. weber (c) 2023

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