Bilder und Berichte aus Favoriten
Jahreswechsel in Favoriten
Fotos: E. Weber (c) 2022
Bilder vom Einsatz rund um das Fußballspiel Austria vs. Posen (PL)
Fotos: E. Weber (c) 2022
Handyfotos
Einsatz rund um das Hochrisiko Fußballspiel
Fotos: E. Weber (c) 2022
Diverse Handyfotos
2021
Anti Asyldemo vor dem Caritas Asylzentrum
am 2 Juli
Fotos:. E. Weber (c) 2021
Die Gegendemo
Fotos: C. Mondre (c) 2021
Frühling am Wienerberg
Fotos: M. Sebek (c) 2021
Am Wienerbergteich Anfang Jänner
Fotos: M. Sebek (c) 2021
Noch Sichtbare Spuren des Krawallsilvesters
am Reumannplatz
Alle Anderen Spuren wurden schon beseitigt, sodass nur noch wenig an die
Ausschreitungen am 1. Jänner Morgens erinnert
Fotos: E. Weber (c) 2021
2020
Advent am Wienerberg
Fotos: M. Sebek (c) 2020
Am Mittwochabend wurde eine Western Union Filiale in Favoriten Überfallen
Großeinsatz rund um den Columbusplatz und die Favoritenstraße
Alle Polizeieinheiten inklusive Libelle waren im Einsatz bis gegen 22:00 Uhr, die Fahndung verlief jedoch negativ.
E. Weber
Fotos: E. Weber (c) 2020
Spaziergang am Evangelischen Friedhof
an der Triesterstraße
Fotos: E. Weber (c) 2020
Hamster beim Halmandom
Fotos: M. Sebek (c) 2020
Wohnungsbrand in Favoriten, Kindergarten evakuiert
In der Laxenburgerstraße 93 brannte eine Wohnung aus
Gegen 16:45 Uhr fuhren die Feuerwehr und Polizei in der Laxenburgerstraße vor und begann mit der Menschenrettung sowie der Brandbekämpfung.
Wenig später war auch der K Zug der Wiener Rettung vor Ort und nahm die Verletzten zur Weiterversorgung in Empfang! So wurden mehrere Personen in Krankenhäuser eingeliefert, es dürften jedoch keine Schwerverletzten dabei gewesen sein.
Im Vorfeld wurde zur Sicherheit auch ein im Vorderhaus befindlicher Kindergarten von den Pädagoginnen evakuiert bei dem die schnell anwesende Polizei behilflich war, so waren die Kinder in Sicherheit bevor sie Angst bekommen konnten!
Dem Vernehmen nach konnte die Wohnung nicht gerettet werden, sie brannte völlig aus.
Der Einsatz war gegen 18:30 nahezu beendet nur die Polizei blieb zu weiteren Ermittlungen sowie Sicherungsmaßnahmen vor Ort.
E. Weber
Fotos: E. Weber (c) 2020
So genanntes Herbstfest in der Ankerbrotfabrik
am 10. Oktober
Außer Spesen nix gewesen
Fotos: E. Weber (c) 2020
Kleinbrand in der Quellenstraße
am 9. Oktober
Fotos: E. Weber (c) 2020
Fotos: E. Weber (c) 2020
Die Gegendemo
Fotos: E. Weber (c) 2020
Fotos: D. Muhr (c) 2020
Nach der Demo
Fotos: E. Weber )c) 2020
Wahlkampfabschluss Team Strache
am Viktor Adler Markt
Fotos: E. Weber (c) 2020
Böhmischer Prater & Laaerwald
Anfang Oktober
Fotos: E. Weber (c) 2020
Aussichtspunkte
Tor aus MA 2412 nun auf Aussichtspunkt am Wienerberg
Neuer Foto-Point für die 1,2 Mio. BesucherInnen des beliebten Naherholungsgebiets in Favoriten
Wien (OTS) - Das aus Film und Fernsehen bekannte Tor am Rande der Stadt fiel heute am Wienerberg erneut ins Schloss: Denn das am Beginn der heiteren ORF-Satire „MA 2412“ stehende modrige Holz-Eisentor wurde von MitarbeiterInnen des Forst- und Landwirtschaftsbetriebs der Stadt Wien liebevoll restauriert und auf einem der schönsten Aussichtsplätze im Erholungsgebiet Wienerberg aufgestellt.
„Es freut mich, dass das völlig desolate Tor aus der bekannten österreichischen Sitcom nun einen würdigen Platz gefunden hat, ich bin mir sicher, es wird zu einem begehrten Foto-Point für die über 1 Million Besucherinnen und Besucher des Erholungsgebietes Wienerberg“, so Umweltstadträtin Ulli Sima. Auch die Monica Weinzettl, die in der Serie die legendäre Frau Knackal verkörpert hat, freute sich heute über die Weiterverwendung dieser so berühmten Filmrequisite.
„MA 2412 ist eine Kultserie, die wohl insgesamt schon Zehntausende Österreicherinnen und Österreicher zum Lachen und Schmunzeln gebracht hat. Ich begrüße es sehr, dass dieses Tor als ein Stück TV-Geschichte für die Wienerinnen und Wiener, aber auch für die MA 2412-Fans außerhalb Wiens, als beliebtes Fotomotiv hier im 10. Bezirk erhalten bleibt“, so Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal.
Aus Drehort in Volksschule wurde Zentrale des Wiener Forstamtes
Über die tatsächliche Geschichte dieses Tores weiß man wenig. Wie heißt es doch schon in der Comedy-Serie: „Die wenigen die dort waren, schweigen darüber“. Die von 1998 bis 2003 im Auftrag des ORF von der „MR Film“ produzierte Sitcom unter der Regie von Harald Sicheritz spiegelt auf satirische Weise den Alltag der österreichischen Bürokratie anhand eines fiktiven Wiener Amtes wider. Vier Staffeln mit insgesamt 34 Folgen sollten letztlich bei der allwöchentlichen Ausstrahlung im ORF die ÖsterreicherInnen vor die Fernseher locken. Die Büroaufnahmen zur Sitcom wurden in den Filmstudios am Rosenhügel gedreht. Für die Außenaufnahmen der Satire dienten der Hof der ehemaligen Volksschule in der Triester Straße 114 und das, nun zu neuem Ruhm gelangende, Tor als Kulisse. Das Gebäude wurde umgebaut und ist nun die Zentrale des Wiener Forstamtes.
Film-Tor bei Sanierungsarbeiten wiederentdeckt
„Bei der Renovierung des Gebäudes wurde das berühmte Tor in äußerst desolatem Zustand in einem Wäldchen neben dem Gebäude wiederentdeckt. Für mich war sofort klar, dass dieses Tor für die Wienerinnen und Wiener erhalten werden muss. Es ist schließlich ein Stück Wiener Filmgeschichte, das man nicht einfach mit dem Bauschutt entsorgt“, erinnert sich Forstdirektor Andreas Januskovecz an den Fund des Tores.
Die Stadt Wien hatte damals das Schulgebäude zum Amtshaus mit zeitgemäßen, modern ausgestatteten Büroräumlichkeiten umgebaut. Ein wesentlicher Punkt bei der Sanierung war die Verbesserung des baulichen Brandschutzes. Ein besonderes Naturschutzprojekt ist ebenfalls in die Bauphase mit eingeflossen. An der Dachkante wurden über 30 Nistmöglichkeiten für Mauersegler sowie 10 Tagesquartiere für Fledermäuse im Zwischendach errichtet.
Das denkmalgeschützte Gebäude am Fuße des Wienerbergs, dessen Geschichte bis 1912 zurückreicht, gilt als der letzte Rest der ehemaligen Ziegelfabriken am Wienerberg. Das ursprüngliche Erscheinungsbild des Bestandstrakts blieb bei den Sanierungsarbeiten bewahrt. Darauf wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt geachtet.
Vom Lehmabbaugebiet zum Landschaftsschutzgebiet
Bis in die 1960er Jahre galt der Wienerberg als Rohstofflieferant für die Ziegelfabriken. Danach wurde das Brachland mit den aufgelassenen Lehmgruben zur Schuttablagerung genutzt. Ende der 1970er Jahre sollte ein städtebaulicher Ideenwettbewerb den Auftakt für die Gestaltung des heutigen Erholungsgebietes, nach Plänen des Landschaftsarchitekten Wilfried Kirchner, realisieren. Rund 300.000 Kubikmeter Erde (Aushubmaterial vom U-Bahn-Bau) wurden damals für die Aufforstung von 170.000 Bäumen und Sträucher verarbeitet. 1995 wurde das Erholungsgebiet zum Landschaftsschutzgebiet erklärt. Jahr für Jahr besuchen ca. 1,2 Millionen WienerInnen den Wienerberg. Hier wird ihnen ein umfangreiches Freizeitangebot mit Waldspielplätzen, rund 14 Kilometer Rad- und Gehwegen, drei Hundeauslaufzonen, Ballspielplätze, mehrere Lagerwiesen und vor allem Erholung geboten.
Sowohl die damalige Aufforstung als auch die heutige Pflege und Erhaltung des Erholungsgebietes inklusive Freizeitangebote liegen im Verwaltungsbereich des Forst- und Landwirtschaftsbetriebes der Stadt Wien. Am Wienerberg wurde für die effiziente Verwaltung des 123 Hektar großen Gebietes ein eigener Revierstützpunkt eingerichtet.
Martina Billing
Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien
Fotos: M. Sebek © 2020
Der neue Reumannplatz
Außer Beton kaum neues, keine Glanzleistung der Stadt
Fotos: E. Weber (c) 2020
Die Bundesministerin besuchte die Miliz
Fotos: BMfLV (c) 2020
Hubschrauber über den Twintowers
Fotos: M. Sebek (c) 2020
Fehlalarm im Sonnwendviertel
Feuerwehr rückte wegen Brandmelderalarms aus
Fotos: O. Kovacs (c) 2020
6 Jahre Hauptbahnhof Wien
Seit Oktober 2014 ist nun der Wiener Hauptbahnhof in Betrieb
Nach anfänglichen "Kinderkrankheiten" läuft Heute der Betrieb reibungslos und der neue Bahnhof hat seinen Platz im Herzen Wiens gefunden.
Wir nahmen das als Anlass die Fotos von der Eröffnung noch ein Mal zu Veröffentlichen!
E. Weber
Mitarbeit: H. Dohnal
Fotos: E. Weber (c) 2014
Die Neue "5G Lok am Railjet aus Salzburg
Bisher nur auf der Tiroler Bahn unterwegs, jetzt auch durch Österreich
Fotos: O. Kovats (c) 2020
Fotos: E. Weber (c) 2020
2019
Bei der Wahlkampabschlusskundgebung der FPÖ im September
am Victor Adler Markt
Fotos: E. Weber (c) 2019
Das Derby Austria vs. Rapid in angespannter Stimmung
Derbe Sprüche sowie Bengalos und Rauchbomben schon beim Spiel auf beiden Seiten
Die Stimmung wurde seitens der Austriafans immer angespannter als sich abzeichnete, dass die Wiener Austria das Derby Verlieren würde, was dann auch mit dem Endstand von 1.3 besiegelt wurde.
Die "Austrianer" rissen das Wurfschutznetz von ihrer Tribüne und zogen es aus dem Stadion wo sie die Polizei daran hinderte es "zum Fangen der Rapidfans" zu benutzen! Die ersten Identitätsfeststellungen wegen Sachbeschädigung und Diebstahl waren die Folge unter Protest anderer Austriafans.
Andere verfolgten dann "Rapidler" bis zum Verteilekreis wo sie abermals von der Polizei an Übergriffen gehindert wurden, das auch unter Einsatz der Diensthundeabteilung!
So setzten sich die Übergriffe auf die SC Rapid Fans in den U Bahnen und U Bahnstationen fort, dass bis in die Stadt hinein, sodass die Polizei alle Hände voll zu tun hatte die Radaubrüder beider Fangruppen auseinander zu halten, zumal auch schon eine Menge Alkohol und aufgestaute Wut im Spiel waren!?
Gegen 21:30 Uhr beruhigte sich die Lage und zahlreiche Anzeigen waren gegen Fans beider Fußballvereine gelegt worden!
Es waren rund 200 Beamte im Einsatz aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland.
Werden die Fans nicht endlich gescheiter und unterlassen diesen Unsinn!?!
E. Weber
Fotos: E. Weber (c) 2019
Weltrekord im Eis
Josef Köberl brach stehend im Eis den Weltrekord
Mit 2.08.47 brach Josef aus Gößl am Grundlsee den Weltrekord eines Chinesen und war während und nach der Challenge wohl auf!
Das Ganze spielte sich vor dem Wiener Hauptbahnhof ab am Samstagnachmittag den 10.August!
E. Weber
Fotos: E. Weber © 2019
Kundgebung zur Erhaltung der Krankenkassen
am 12. Dezember 2018
Fotos: D. Muhr (c) 2018
Krampus - Perchtenshow auf einem Weingut in Oberlaa am 23. November
Fotos : M. Sebek (c) 2018
Wald der jungen WienerInnen" 2018
Am 20. Oktober 2018 pflanzten Familien beim gemütlichen Herbstfest einen neuen Wald im Rahmen der Aufforstungsaktion "Wald der jungen WienerInnen".
Wie jedes Jahr halfen die Försterinnen und Förster der Stadt Wien tatkräftig beim Einsetzen.
Aus tausenden jungen Bäumen und Sträuchern enstand ein neuer Wald. Für die Kinder gab es zudem viele Spiele-, Bastel- und Naturstationen, bei denen sie Wissenswertes über den Naturraum Wald erfahren konnten.
Die Aktion wird seit mehr als 30 Jahren von der Abteilung Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (MA 49) in Zusammenarbeit dem Verein wienXtra und mit der Abteilung Bildung und außerschulische Jugendbetreuung (MA 13) durchgeführt.
PID © 2018
Fotos: M. Sebek (c) 2018