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Der Steiermarkfrühling mehr Schein als Sein
Dieses Jahr mehr „Freßstände“ als Informationsstände
Das hatte jedoch wenigstens zur Folge, dass es weniger Gedränge gab als in die Vorjahre.
Für uns war es eher enttäuschend so wenig über die Steiermark als Bundesland zu erfahren insbesondere der vielfältigen Natur!
Man legte großteils Wert auf Fremdenverkehr und ließ die schöne Steirische Natur samt Natur- sowie Nationalparks eher unbeachtet!?
Der Besuch des diesjährigen „Steiermarkdorfes“ lohnte nicht wirklich L
E. Weber
Fotos: E. Weber (c) 2024
Wien (KAP) - In der Fastenzeit und weit darüber hinaus ist ein Kunstprojekt des international renommierten Künstlers Gottfried Helnwein im Wiener Stephansdom zu sehen. Der in Wien geborene und nach eigener Aussage stark katholische geprägte Künstler stellte am Dienstag gemeinsam mit Dompfarrer Toni Faber seine drei großformatigen Triptychon-Darstellungen im Altarraum des Doms vor, die die zentralen christlichen Glaubensaussagen von Jesu Tod, seiner Auferstehung und der Geistaussendung zu Pfingsten zeigen. Sowohl Helnwein, der seine Arbeiten "um Gottes Lohn" zur Verfügung stellte, als auch Faber äußerten Freude über diesen lang vorbereiteten Brückenschlag zwischen moderner Kunst und christlichem Glauben.
Faber nannte die Tatsache, dass der als "Schockmaler" geltende Helnwein die Reihe von Kunstinstallationen für die österliche Bußzeit und den Osterfestkreis im Stephansdom fortsetzt, "ein Projekt, das schon lange in meinem Herzen gewachsen ist". Er sei stolz, dass damit während der ganzen Osterzeit bis zur Langen Nacht der Kirchen am 7. Juni in der Sprache der zeitgenössischen Kunst zum Ausdruck komme, "was uns als Christen wichtig ist".
Der erste Teil des Triptychons - ein in liturgischem Violett gehaltenes, den Altar verhüllendes Bild - zeigt den Christus des Turiner Grabtuchs, das als physische, nicht photomechanische Kopie seit 25 Jahren den Tabernakel des Wiener-Neustädter-Altares ziert, aber mit dem Haupt nach unten, um das "Hinabgestiegen in das Reich des Todes" des Apostolischen Glaubensbekenntnisses zu veranschaulichen, wie Faber erklärte. Es sei ein Anstoß zum "Memento mori" - zum Wahrnehmen der eigenen Sterblichkeit.
Auf den beiden seitlichen Kredenzaltären wird dies bis Karsamstag mit in der christlichen Ikonographie oft zitierten Totenschädeln veranschaulicht. Mit der Osternacht soll dann das zweite, in weiß gehaltene Triptychon-Bild das Glaubensgeheimnis der Auferstehung Christi erkennbar werden. Kurz vor Pfingsten schließlich wird bis zur Langen Nacht der Kirchen in einem dritten Triptychon die Geistaussendung durch rötliche Flammen des Heiligen Geistes auf den vielen dargestellten Menschen gezeigt.
Helnwein: Bewundere christliche Kunst
Der 75-jährige, abwechselnd in Irland und in Los Angeles lebende Doppelstaatsbürger Gottfried Helnwein wies im Stephansdom darauf hin, dass er sich "zutiefst verwurzelt in der österreichischen Kulturgeschichte" sehe und von der Bedeutung der katholischen Kirche für die Kunst und Kultur des Abendlandes beeindruckt sei. Er selbst sei als Jungscharführer und Jesuitenschüler katholisch sozialisiert worden und empfinde mit zunehmendem Alter immer mehr Bewunderung für die kirchlich beauftragte Kunst. Diese sei - wie etwa die Fresken der Sixtinischen Kapelle - zu ihrer Entstehungszeit ähnlich umstritten gewesen wie manche seiner eigenen Werke, sagte Helnwein.
Anders als etwa Calvinisten oder Puritaner habe sich die katholische Kirche mutig für die Kunst geöffnet; etwa in der Barockzeit und ihrer "Sinnesexplosion" seien menschliche Grundbefindlichkeiten wie Ekstase, Eros oder Tod künstlerisch überzeugend zum Ausdruck gebracht worden. Es ist nach den Worten des Malers aber ein Fehler, Kirche nur mit alter Kunst zu verbinden. Dompfarrer Faber komme das Verdienst zu, immer wieder Kooperationen mit moderner Kunst anzuregen. Helnweins Überzeugung: Ohne bildliche Darstellungen, Musik und Sinnlichkeit wäre der Glaube zu abstrakt und würde den Menschen nicht gerecht.
Er selbst halte Religion für überaus wichtig für den Menschen und begegne verschiedenen Glaubensüberzeugungen mit Respekt. Auch ein Atheist wie Napoleon oder der homosexuelle und kommunistische Filmemacher Pasolini hätten die Bedeutung von Kirche und Glauben anerkannt. Helnwein teilt, wie er sagte, die über das rein Materielle hinausreichende menschliche Sehnsucht nach einem Leben über den Tod hinaus und sei als katholisch Getaufter und Gefirmter wohl bis heute Katholik. Am christlichen Glauben schätze er die Überzeugung, dass Gott selbst Leid und Sterben auf sich genommen und damit eine "totale Empathie" gegenüber dem von ihm geschaffenen Menschen gezeigt habe. Der Protest gegen die zumeist von Männern ausgehende Gewalt sei ein zentrales Thema seines Schaffens, so der Künstler.
Kathpress
Dr. Paul Wuthe
redaktion@kathpress.at
https://www.kathpress.at
Nach der Neuakkreditierung von Botschaftern
in der Hofburg
Fotos: E. Weber (c) 2024
Am Opernball mit Kollege Stefan McDonald (PR)
und GGM Revulotion Goldtrading
Fotos: S. McDonald (c) 2024
Fotos dankenswerter weise:
A. Tischler (c) 2025 & APA (c) 2024
Rund um den Opernball
Fotos: E. Weber (c) 2024
Nach den Opernballdemos in der Umgebung :-(
Präsentation der Opernballbesucher von „GGMT Revolution“ im Sacher
Stefan McDonald präsentierte die Teilnehmer und Supermodel Papis Loveday
Die Geschäftsführer der GGMT Revolution Katharina und Helmut Kaltenegger präsentierten das Supermodel Papis Loveday und den Schmuck den er am Opernball tragen wird.
Eine Krone von Boris Haneka und einen Diamantbesetzten Ohrschmuck von Felix Köck!
Auch eine Tanzeinlage von Papis mit der Profitänzerin Conny Kreuter, quasi ein schneller Walzerkurs durfte nicht fehlen.
Somit steht einem rauschenden Fest am Opernball nichts mehr im Wege!
GGMT und PR Stefan Mcdonald freuen sich schon drauf, SGB Media wünscht viel Vergnügen!
E. Weber
Fotos: E. Weber © 2024
Im Sacher
Die Vorbereitungen
Robert Marschal im Petitionsausschuss des Parlaments
Marschal stellte das Volksbegehren "Echte Demokratie" vor
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/pk/jahr_2024/pk0031#XXVII_I_02074
Fotos: C. Mondre (c) 2024
Wien (OTS) - Heute, Freitag, um 19 Uhr gab Wiens Bürgermeister Michael Ludwig „Eis frei“ für insgesamt 45 Tage Eislaufen am Rathausplatz und im Rathauspark. Nach der Eröffnungsshow mit einer Tanzdarbietung auf dem Eis, bei der die neue Beleuchtung der sanierten Rathausfassade eine besondere Atmosphäre verbreitete, ging es für das Publikum los. „Mit dem Eistraum bieten wir im Herzen von Wien ein attraktives und vergnügliches Bewegungsangebot. In diesem Jahr mit noch mehr Platz und noch mehr Angeboten. Mit der kostenlosen Übungsfläche für Kinder, der Gratis-Schulaktion sowie der 50-Prozent-Ermäßigung des Vorteilsclubs garantieren wir, dass der Eistraum auch weiterhin für alle Wiener*innen leistbar bleibt“, sagte Stadtchef Ludwig bei der feierlichen Eröffnung.
Bis 3. März die bietet 29. Saison des Wiener Eistraums nicht nur unbeschwertes Vergnügen für Kufen-Fans im Herzen der Stadt, sondern kann auch mit einigen Neuerungen aufwarten. Der Sky Rink, der
Eislaufplatz im „ersten Stock", wurde um den Sky Way erweitert, so dass die gesamte Eislauffläche im Vergleich zum Vorjahr nun mehr als 9.500 Quadratmeter beträgt. Neu ist ebenfalls, dass es
neben den kostenlosen Übungsflächen für Kinder eine zusätzliche Eisfläche für Eislaufanfänger*innen jeden Alters gibt, die werktags von 10 bis 16 Uhr und an Wochenenden ganztägig kostenlos
geöffnet ist. Diese Übungsfläche verwandelt sich werktags ab 17 Uhr wieder in einen Ort fürs gemeinsame Eisstockschießen. Die neun Eisstockbahnen müssen vorab im Online-Shop gebucht werden.
Apropos: Besucher*innen erhalten 10 Prozent Vergünstigung auf Tickets und sämtliche Services, die im Online-Shop gebucht werden. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit, denn die Tickets
können direkt bei den Drehkreuzen zum Eis gescannt werden. Noch mehr Ersparnis erhalten alle Mitglieder des Vorteilsclubs der Stadt Wien: An allen Montagen kann die Eislandschaft um minus 50
Prozent besucht werden.
Rathauskorrespondenz
Stadt Wien - Kommunikation und Medien, Diensthabende*r Redakteur*in
Service für Journalist*innen, Stadtredaktion
presse.wien.gv.at
Fotos: Stadt Wien (c) 2024
Zentrale Lage und innovatives Konzept
Der neue Info-Store, in Partnerschaft mit dem "Verein der Freunde der Wiener Polizei" errichtet, bietet interessierten Personen umfassende Einblicke in die vielfältigen Berufsbilder und
Karrieremöglichkeiten bei der Wiener Polizei.
Bundesminister für Inneres Gerhard Karner unterstrich die Wichtigkeit der Initiative: "Der Info-Store ist ein wichtiger Schritt, um das öffentliche Bild der Polizei zu stärken und Interessierten eine fundierte Orientierung zu bieten."
Wiener Bürgermeister Michael Ludwig lobte die Einrichtung als "eine hervorragende Möglichkeit, den Bürgerinnen und Bürgern Wiens die wichtige Arbeit unserer Polizei näherzubringen und die Sicherheit in unserer Stadt weiter zu erhöhen."
Landespolizeipräsidenten Gerhard Pürstl betonte die Bedeutung des Info-Stores: "Mit diesem modernen Konzept möchten wir einen realitätsnahen Einblick in unsere Arbeit geben und für die spannenden Herausforderungen im Polizeiberuf begeistern."
Vielfältige Erlebnisangebote
Der Info-Store präsentiert sich als interaktives Erlebniszentrum. Besucherinnen und Besucher können mittels VR-Brillen virtuelle Polizeieinsätze erleben, Ausrüstungsgegenstände testen und sich
über die verschiedenen Abteilungen wie WEGA und die Polizeidiensthundeeinheit informieren.
Zusätzlich wird jeden Monat eine andere Sonderabteilung der Wiener Polizei vorgestellt. Dies bietet Interessierten die Möglichkeit, sich umfassend über die vielfältigen Tätigkeiten und speziellen Einheiten innerhalb der Wiener Polizei zu informieren. Die Präsentation der Weiterentwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Wiener Polizei ist ebenfalls ein zentraler Bestandteil des Angebots.
Um das Erlebnis noch persönlicher zu gestalten, werden laufend Workshops und Gruppentermine nach Vereinbarung angeboten. Diese bieten eine ideale Plattform für detaillierte Informationen und individuelle Beratung rund um den Polizeiberuf.
Öffnungszeiten
Der Info-Store in Wien 1., Schottenring 10 hat an folgenden Tagen für Sie geöffnet:
Montag – Freitag: 10:00 bis 19:00 Uhr
Samstag: 10:00 bis 16:00 Uhr
Gruppentermine: nach Vereinbarung
Für Online-Informationen zum Polizeiberuf klicken Sie auf: Polizeikarriere
Artikel Nr: 420669
vom Mittwoch, 10.Jänner 2024, 11:40 Uhr.