Bilder vom Teichtmeister Prozess
im Landesgericht Wien am 5. September
Fotos: C. Mondre / D. Muhr (c) 2023
Fotos: E. Weber (c) 2023
Danach auf der Route
Fotos: E. Weber (c) 2023
Fotos: D. Muhr (c) 2023
Fotos: Leserreporter Patrick (c) 2023
Handyfotos
Missbrauchsdemo mit Carsten Stahl
https://www.youtube.com/watch?v=xWKLNePoae8
Fotos: C. Mondre / D. Muhr (c) 2023
Fotos: C. Mondre (c) 2023
2022
Freispruch für Corona Maßnahmen Gegnerin der ersten Stunde
Jenny K. vom Vorwurf der Verhetzung freigesprochen
Am 3. März wurde am Straflandesgericht Wien gegen die bekannte Aktivistin aus Wiener Neustadt wegen des Tatvorwurfes der Verhetzung verhandelt.
Jenny hat bei einer „Anti Corona Demo“ im Vorjahr eine Regenbogenfahne mit Doppelherz zerrissen, welche als Symbol „der Kinderschänder“ gilt und damit als Erkennungszeichen untereinander, so Jenny bei der Verhandlung.
Dagegen argumentierte der Staatsanwalt, dass die Regenbogenfahne das Sympol der so genannten „Queerlebenden“ Menschen also Homosexuelle, Lesbische, Bi Sexuelle, etc. ist und das Herz eben die Liebe symbolisiert und nichts mit „der Missbrauchsszene“ zu tun hätte!?
Das bestätigten auch Zeugenaussagen in schriftlicher Form unter anderem von den Grünen, welche dem Vernehmen nach auch die Anzeige gegen Jenny K eingebracht hatten.
Letztlich entschied der Richter nach zwei Stunden Verhandlung, dass Jenny und ihr Mitangeklagter Manuel im Zweifel freigesprochen werden und begründete dies damit, dass die Beiden wohl nicht in böser Absicht sondern eher im Irrtum handelten …
Sowohl Staatsanwalt als auch Jennys und Manuels Verteidiger Dr. Drexler erbaten sich Bedenkzeit, somit ist das Urteil noch nicht rechtskräftig.
Jenny und ihre Mitstreiter gingen nach dem positivem Urteil verdienter maßen etwas Feiern, ist doch die Justiz ständig hinter ihnen her, ebenso wie die Polizei, welche ihnen immer wieder Rechtswidrigkeiten Vorwerfen und jedes Mal kläglich Scheitern, wie in diesem Fall auch wieder!
E. Weber
Fotos: C. Mondre © 2022
Therapeutin wurde wegen Maskenbefreiungsbestätigungen verurteilt
Fotos: C. Mondre (c) 2021
„Der SexOH!loge“
Das war die Safer-Sex-Buchpräsentation im Café Eiles am 17.9.20
Das hat es in der langen Geschichte der Wiener Kaffeehaus-Tradition noch nie gegeben: Eine Safer-Sex-Veranstaltung im berühmten Café Eiles, wie es Starautor Robert Sommer so treffend formulierte.
„So sicher habe ich mich noch nie gefühlt“, lachte auch die Erotik-Artistin Wendy Night, alias Michaela Wolf – und meinte dabei die penibel eingehaltenen Corona-Bestimmungen. Sommer, nicht verwandt oder verschwägert mit dem Doktor Sommer der deutschen Teenie-Zeitung „Bravo“, stellte sein fünftes Buch vor – und es ist sein satirisches Meisterwerk: „Der SexOH!loge“, eine humorvolle, bissige und manchmal auch „spitze“ Abrechnung mit der Sex-Industrie, mit Kamasutra, Sadomaso, Rollenspielen, Paartherapien, Tantra, Tinder und Co.! Bereichert durch aberwitzige Zeichnungen des Karikaturen-Weltmeisters Reini Buchacher und einem fachlichen Nachwort der Gesundheits- und Sex-Expertin Sandra König.
Das Publikum war begeistert: etwa Hausherr Gert Kunze, die Kabarettistin Uli Kriegler, Lebensgefährtin von Austria-Trainer Peter Stöger, „Mister Rapid“ Werner Kuhn, Journalisten-Legende Michael Kuhn und seine Sterne-Lady Helga, Eisprinzessin Claudia Kristofics-Binder, Eishockey-Haudegen Herbert Haiszan, Segel-Doppel-Olympiasieger Roman Hagara und viele andere.
„Dieses Buch hat mich beim Schreiben so gefesselt, dass ich nicht einmal eine Viagra-Tablette schlucken musste“, grinste der erfolgreiche Schriftsteller, der bereits mit seinem letzten Buch „Doktor-Spiele“ einen viel beachteten Bestseller gelandet hatte – und der Wiener gab auch ein künstlerisches Geheimnis preis: „Nach jeder Pointe habe ich wie bei einem Orgasmus gestöhnt. Die Nachbarn in unserem burgenländischen Haus, in dem ich dieses Buch während des Lockdowns verfasst habe, dachten wohl, ich wäre Giacomo Casanova . . .“
Erhältlich im Buchhandel und
online bei Morawa | Thalia | Amazon | Weltbild
DER SEXOH!LOGE
Robert Sommer
19,80 Euro | Hardcover
ISBN: 978-3-903989-06-1
© 2020 echomedia buchverlag
Fotos: O. Kovacs (c) 2020
Hoher Besuch zum 1. Mai bei der Justiz in der Josefstadt
Am 1. Mai besuchte die Bundesministerin für Justiz das Landesgericht Wien und die dazugehörige Justizanstalt
Am Morgen des 1. Mai besuchte relativ überraschend Justizministerin Alma Zadić die Justizbediensteten im Landesgericht Wien und der Justizanstalt Josefstadt.
Sie überbrachte Frühstückskipferl für Wachebeamte ebenso wie für Journal – Staatsanwälte sowie Journal – Richter, die sich sehr freuten über die Geste der Ministerin zum Tag der Arbeit!
Bei der Gelegenheit hatten Journalisten die Möglichkeit unter anderem die neu adaptierten Bereiche des Landesgerichtes zu besichtigen und bekamen dabei Informationen wie in Zeiten der Coronakrise Gerichtsverhandlungen ablaufen würden.
So wurden größere Gerichtssäle mit Plexiglasverbauten und elektronischer Kommunikation ausgestattet und auch der große historische Schwurgerichtssaal wird mehr genützt werden, um Sicherheitsabstände besser zu gewährleisten, wie Ministerin Zadić von der Stellvertretenden Landesgerichtspräsidentin erfuhr.
So soll langsam wieder Normalbetrieb im Landesgericht für Strafsachen Wien beginnen!
E. Weber
Fotos: E. Weber (c) 2020
2018
Donnerstagsdemo vom 24. Jänner 2018
Diesmal in der Josefstadt von Burschenschafterlokal zu Burschenschafterlokal
Alle Fotos: E. Weber (c) 2019
Nach der Demo
Sachbeschädigungen bei Donnerstagsdemo
Wien (OTS) - Datum: 24.01.2019
Uhrzeit: 16:30 Uhr bis 22:00 Uhr
Adresse: Verschiedene Tatorte im 8. Wiener Gemeindebezirk
Bei der Donnerstagsdemo am 24.01.2019, an der laut polizeilicher Einschätzung etwa 2000 Personen teilnahmen – kam es an Tatorten in der Fuhrmannsgasse, in der Schlösselgasse und in der Strozzigasse zu vier Sachbeschädigungen durch bislang unbekannte Täter. Hausfassaden wurden durch rohe Eier und Damenbinden verunreinigt. Eine deutsche Fahne war mithilfe pyrotechnischer Gegenstände in Brand gesetzt worden. Von den Beschädigungen betroffen waren einerseits Vereinslokale verschiedener Burschenschaften, andererseits eine Polizeiinspektion.
Landespolizeidirektion Wien - Büro
Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher Harald SÖRÖS