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Heeresgeschichtliches Museum


Ankündigungen


Erste Frauen bei der Stellung zum freiwilligen Präsenzdienst

in Anwesenheit der Ministerin am 25. Mai in der Wiener Albrechtskaserne

 

Fotos:  D. Muhr (c) 2023

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Absichtserklärung zwischen Österreichischem Bundesheer und Österreichischem Bundesfeuerwehrverband

 

Zusammenarbeit soll künftig professionalisiert und verstärkt werden 

Wien (OTS) - Heute, am 9. Mai 2023, unterzeichneten Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und der Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes, Robert Mayer, in der Rossauer-Kaserne eine Absichtserklärung. Da vergangene Krisen und Katastrophen gezeigt haben, wie wichtig das Zusammenwirken ist, sollen dadurch die schon bestehenden Synergien künftig weiter vertieft werden. Dabei richtet sich der Fokus auch auf neue Szenarien und Lagen, die sich durch die Auswirkungen des Klimawandels, aber auch durch andere Herausforderungen ergeben.

„Mit dieser Kooperation wird die Zusammenarbeit des Bundesheeres mit einem zuverlässigen Partner vertieft. Die Vergangenheit hat bei Katastrophen und Krisen gezeigt, dass eine professionelle Arbeit zwischen dem Bundesheer und dem Österreichischen Bundesfeuerwehrverband unverzichtbar ist. Mit der verstärkten Zusammenarbeit profitieren nicht nur die beiden Organisationen, sondern alle Österreicherinnen und Österreicher, deren Sicherheit dadurch noch mehr gewährleistet wird", so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner vor der Unterzeichnung des Vertrags.

Ziel dieser Absichtserklärung sind die Möglichkeit zur regelmäßigen, gegenseitigen Teilnahme an Übungen und Ausbildungen, sowie die gegenseitige Nutzung der Ausbildungsanlagen. Des Weiteren soll ermöglicht werden, dass Feuerwehrmitglieder im Grundwehrdienst strukturiert eingesetzt werden. Die Zusammenarbeit mit den Luftstreitkräften ist ein weiterer wichtiger Punkt der Kooperation. Durch den Austausch von Erfahrungen in Bereichen wie Übungen und Einsätzen, bis hin zum Austausch von Erkenntnissen in Hinblick auf technisches Equipment oder die Uniformierung, werden langfristig gemeinsame Ausbildungsgrundlagen geschaffen.

Feuerwehrpräsident Robert Mayer: „Die Feuerwehr und das Bundesheer blicken auf eine langjährige intensive Zusammenarbeit zurück. Diese Zusammenarbeit wird durch die heute unterschriebene Absichtserklärung gestärkt und weiter ausgebaut. Jeder Partner soll von der Expertise und Erfahrung des anderen profitieren, Synergien sollen genutzt werden und die Zusammenarbeit auf eine neue Ebene gehoben werden."

Das Bundesheer hat bereits in vergangenen Jahren gemeinsame Katastrophenschutzübungen mit den Mitgliedern des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes durchgeführt und trainiert. Durch die Regelmäßigkeit solcher Übungen kann die schon bestehende Zusammenarbeit ständig weiter verbessert werden. Das Bundesheer leistet bei Katastrophen und Krisen immer wieder wesentliche Unterstützungsarbeit und Assistenz.

Bundesministerium für Landesverteidigung
Presseabteilung

Fotos:  D. Muhr (c) 2023

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Enthüllung der Gedenktafeln aller Verteidigungsminister und Generalstabschefs

in der zweiten Republik in der Aula des Bundesministeriums

 

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Die Verteidigungsministerin ehrte die erfolgreichen Heeres Wintersportler

in der Rossauerkaserne (BMLV)

 

Fotos:  E. Weber (c) 2023

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Auszeichnung für herausragende Leistungen

 

Ehrung der besten Wintersportlerinnen und Wintersportler des Heeres 

 

Wien (OTS) - Am 3. Mai gratulierte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner den Wintersportlern des Österreichischen Bundesheeres zu ihren herausragenden Leistungen in der vergangenen Saison. Die Heeressportlerinnen und Heeressportler haben in dieser Saison bei Europa- und Weltmeisterschaften insgesamt 47 Medaillen errungen. Mit dem Gewinn des Gesamtweltcups setzten Zugsführer Eva Pinkelnig im Skisprung und Gefreiter Johannes Lamparter in der Nordischen Kombination die glanzvollen Höhepunkte.

„Sie sind Vorbilder, weil Sie mit Ihrem Talent, Ihrer Disziplin, Ihrer Fairness und Ihrem Teamgeist Menschen inspirieren und motivieren. Sie zeigen uns, was man mit harter Arbeit, Leidenschaft und Ausdauer erreichen kann. Sie ermutigen uns, unsere eigenen Ziele zu verfolgen und unsere Träume zu verwirklichen", betonte Verteidigungsministerin Tanner beim Empfang.

Die meisten Medaillen wurden bei der Rodel-Weltmeisterschaft in Oberhof in Deutschland gewonnen. Jonas Müller wurde dabei Weltmeister im Einzelbewerb. Bei der Para-Ski-Alpin Weltmeisterschaft, die in Espot in Spanien stattgefunden hat, konnte Johannes Aigner, gemeinsam mit seinem Guide Matteo Fleischmann, den Weltmeistertitel gleich zwei Mal gewinnen. Auch bei der Militärweltmeisterschaft, die in Schweden durchgeführt wurde, haben die Sportlerinnen und Sportler zahlreiche Medaillen in den Sportarten Biathlon, Patrouille und Skibergsteigen gewonnen.

Im Rahmen der Ehrung wurde Skibergsteigen als neue Schwerpunktsportart im Bundesheer präsentiert. Ursprünglich wurden die Wettkämpfe vom Militär als Militärpatrouillen veranstaltet. Seit den 1920er-Jahren werden auch zivile Rennen ausgetragen. Die Wettkampfvariante des Tourenskilaufens wird in den Disziplinen Einzellauf, Teamlauf, Staffellauf und Vertical Race ausgetragen und wird erstmals 2026 im olympischen Programm sein.

Das Heeressportzentrum fördert mit seinen zehn Heeres-Leistungssportzentren seit 1962 den österreichischen Leistungssport. Jährlich sind bis zu 495 Personen, davon 20 im Behindertensport, Teil des Förderprogramms des Heeressports. Traditionell stellt der Heeressport zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei sportlichen Großveranstaltungen wie den Olympischen Spielen, Europa- und Weltmeisterschaften. Diese konnten erneut zahlreiche Erfolge und Medaillen für Österreich erringen.

Bundesministerium für Landesverteidigung
Abteilung Marketing und Sport

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AFDRU Bergungsschau im Übungszentrum Eggendorf

 

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Festakt nach der Rückkehr der AFDRU & Zivileinheiten

aus der Türkei nach der Erdbebenhilfe

 

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AFDRU Angelobung in Korneuburg

 

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Kranzniederlegung anlässlich des Gedenkens der Annektion Österreichs

durch das NS Regime

 

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Zu Besuch beim PzB14 in Wels

 

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Festakt zum Amtsantritt des Bundespräsidenten

 

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Tiroler Defilee

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Rund um den Festakt

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2022


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Der neue AW169
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