Der erste Sommertag am 21. Mai mit mehr als 25 Grad
Fotos: E. Weber (c) 2023
Fahrraddemo am 7. April
"Fridays for Future"
Fotos: D. Muhr (c) 2023
Fotos: E. Weber (c) 2023
Terroralarm in Wien am 15. März
Auf Grund von Warnungen befreundeter Geheimdienste, verhängte die LPD Wien an diesem Tag Terroralarm.insbesondere bei religiösen Einrichtungen wie den Kopptisch Orthotoxen Kirchen
Fotos: E. Weber (c) 2023
Handyfotos
Rund um den Ring
Fotos: R. Cislar (c) 2023
Vor fast 47 Jahren stürzte die Wiener Reichsbrücke ein, ein denkwürdiges Ereignis
Leider wurde die Brücke nicht mehr so aufgebaut wie sie war, doch auch die neue Brücke ist ein Wahrzeichen Wiens geworden
Am 1 August 1976 stürzte in den frühen Morgenstunden die Hängebrücke wegen Materialermüdung ein.
Das hatte zur Folge, dass ab da alle Wiener Brücken genauer überprüft wurden und werden! Auch hatte es die Folge, dass die gleich drauf die Floridsdorferbrücke gesperrt und abgetragen wurde, auf Grund massiver Materialermüdung.
Währenddessen bauten die Heeresbioniere Ersatzbrücken, hauptsächlich, damit die Straßenbahn weiterhin „Transdanubien“ mit der Stadt verbinden konnte, zumal ja auch bald die zweite „Bimverbindung“ rüber ausfallen sollen, durch die Sperre der Floridsdorferbrücke.
Am 8. November 1080 wurde die neue Reichsbrücke in Betrieb genommen inklusive neuer U Bahnlinie (U1) nach Kagran. Anfangs waren die Wiener skeptisch, doch im laufe der Jahre haben sie auch die neue Brücke ins Herz geschlossen, die so wieder zu einem Wahrzeichen Wiens wurde!
Mehr Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsbr%C3%BCcke#Zweite_Reichsbr%C3%BCcke_%E2%80%93_1937_bis_1976
E. Weber
Fotos: © Wiener Stadtarchiv / Bezirksmuseum Donaustadt / E. Potocsny / E. Weber
Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend in Erdberg und im Prater
Zwischen quasi 0 bis 21 lebte ich großteils in Erdberg und verbrachte dort eine schöne Kindheit und Jugend
Einiges hat sich dort in den letzten 55 Jahren geändert, doch vieles ist auch so geblieben wie es war und so kehre ich immer wieder gerne zurück in meine alte Heimat was ich mit ein paar Bilder dokumentieren will.
E. Weber
Das Jahr 2022 in Bildern
Wien in 4 Jahreszeiten
Fotos:
E. Weber / O. Kovacs / M. Sebek / R. Cislar
2022
Erster Schnee in Wien Mitte Dezember
Fotos: C. Mondre / E. Weber (c) 2022
Herbststimmung in Wien
Fotos: E. Weber / D. Muhr / H. Schuster (c) 2022
Die Lange Nacht der Museen in Wien ein Riesen Flop
Volle Busse, volle Museumsstraßenbahnen und Tausende angestellt ...
Schon am frühen Abend war an einen Besuch der Museen nicht wirklich zu Denken, da bereits hunderte vor den Museen auf Einlass warteten. Gleiches bei Big Bus & DDSG und den Museumsstraßenbahnen und auch die Shuttlebusse waren voll, gab es doch nur zwei Linen dieses Mal.
Bitter enttäuscht zogen wir dieses Mal ohne Museumsbesuch von Dannen und suchten nach dem Ärger Entspannung auf der Kaiserwiesn.
Auch am nächsten Tag sah es am Nachmittag aus wie nach einer großen Party, der Heldenplatz voll Müll, am Ring und im Maria Theresienpark die Mistkübel überfüllt (!), da hat die Ma48 wohl geschlafen anstatt gleich um 2:00 Früh den Müll weg zu räumen!?
Alles in allem die LNM in Wien ein Riesen Flop.
E. Weber
Fotos: E. Weber © 2022
am Tag danach
"Reformvorschläge für den Gesundheitsstandort Wien!"
Sprecher:
-MR Dr. Johannes Steinhart
Präsident der Ärztekanner
-Dr. Stafan Ferenci
Vizepräsident der Ärztekammer, Obmann Kurie angestellte Ärzte
-DR. Erik Randall Huber
Vizepräsident der Ärztekammer,
Obmann Kurie niedergelassene Ärzte
SGB Media Fotos: ©S Bako
Der Ukrainekrieg und Zeichen in der Stadt
Von den Botschaften bis hin zu Denkmälern und dem Hauptbahnhof
Ein kleiner Lokalaugenschein am 2. März bei der Ukrainischen Botschaft in Gersthof zeigte ein paar Gedenklichter und Aufschriften, ähnlich später auch bei der Russischen Botschaft, wenngleich dort naturgemäß sehr „Russenfeindlich“ bis hin zu Friedensbotschaften.
Beeindruckt hat uns das Statement des Palais Schwarzenberg, welches ihre Außenmauer hinter dem „Russendenkmal“ am Schwarzenbergplatz Blau – Gelb gestrichen haben und somit den Hintergrund des schwer bewachten Denkmals des russischen Soldaten klar markiert! Daran ändern auch von „Russenfreundlichen“ Personen niedergelegte Kränze am so genannten „Erbsenkönig“ nichts …
Das Denkmal ist Teil des Staatsvertrages, weshalb es auch in Krisenzeiten immer wieder schwer bewacht wird, zusätzlich zu der Videoüberwachung vor Ort. Es symbolisiert den Sieg der Russen mit den Alliierten über Nazi Deutschland und die Hilfe der Sowjetunion für Österreich. Diese fand auch mit Lebensmittel statt, welche sich laut Zeitzeugen hauptsächlich aus Erbsenkonserven bestand, so entstand auch der „Denkmalname – Erbsenkönig“.
Am Wiener Hauptbahnhof befanden sich am Nachmittag dann nur eine Handvoll Ukraine Flüchtlinge, welche von der Caritas vor Ort betreut wurden unter dem wachsamen Auge der ÖBB Sicherheit.
Wobei sich die Sicherung der Botschaften eher in Grenzen hielt, ebenso die Sicherung des Hauptbahnhofes, einzig das Russendenkmal wird schwer bewacht um Anschläge oder Vandalenakte wie sie in mehr als 80 Jahren immer wieder vor kamen zu Vermeiden
Bleibt zu Hoffen, dass Russland bald einlenkt und der Ukraine ihre Souveränität wieder gibt, somit Europa wieder in Frieden leben kann!
E. Weber
Fotos: E. Weber © 2022