Bilder und Berichte aus der Wiener Innenstadt

 

Weitere Bilder & Berichte finden Sie HIER


Nacht vom 23. auf 24. Dezember

in der City

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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"Coronaspaziergang" mit Jenny in der Innenstadt

am 12. Dezember

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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 Ein Weihnachtsgruß der Stadt Wien an die Bundesheer-Soldaten im Auslandseinsatz

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Nachaussendung LH Ludwig.pdf
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Ein Monat nach dem Anschlag in der City

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

Im Bermudadreieck

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City am 27. November

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

27. November in der Hofreitschule

 

Fotos: E. Weber (c) 2020

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Erhöhte Sicherheit rund um Regierungsviertel und Jüdische Einrichtungen

 

Schwerbewaffnete Polizisten & Militärpolizei sowie Cobra überall

 

Offenbar hat insbesondere die Regierung Angst davor, dass man ihnen etwas Antun könnte, denn wie sonst ist dann das hohe Aufgebot von schwerbewaffneten Polizisten zu Erklären!?

Doch in Zeiten wie diesen wo die Regierung sich täglich unbeliebter macht, ist wohl etwas Paranoia verständlich. :-)

Schade nur, dass diese Paranoia Steuergeld koste und nicht das Geld der Regierungsmitglieder!

 

E. Weber

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Weihnachtsbeleuchtung in der City

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Die frechen Raben vom Heldenplatz

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Angehaltene Identitäre beim Stephansdom

zu Helloween

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Heeres Veranstaltung zum Nationalfeiertag

 

Wegen Corona, klein aber fein, die Veranstaltung am Heldenplatz

 

Fotos:  O. Kovacs (c) 2020

Fotos:  E. Weber (c) 2020

Fotos von M. Sebek auf:

Störaktion der Identitären

 

Fotos:  E. Weber / O. Kovacs (c) 2020

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Die Vorbereitungen für den Wiener Christkindlmarkt laufen auf Hochturen

und das trotz Corona

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Vorbereitungen für den Nationalfeiertag am Heldenplatz

 

Das Heer bereitet eine kleine Veranstaltung in Zeiten von Corona vor

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

 

23. Oktober

22.Oktober

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Linke Demonstranten zogen durch die Stadt

 

Plakate säumten den Weg von Abschiebungsgegnern

 

Am Abend des 21. Oktober zogen Demonstranten von der Mariahilferstraße zum Polizeianhaltezentrum (PAZ) an der Rossauerlände wobei ihren Weg zahlreiche Plakate und Aufkleber säumten, wie ein Lokalaugenschein Donnerstagmorgen ergab!

 

Beim PAZ wollte man die Abschiebung mehrerer Personen Verhindern und deshalb dort Demonstrieren wie schon zuvor auch am Platz der Menschenrechte in Neubau, wobei es dabei auch um das neue EU Flüchtlings- & Abschiebeabkommen ging.

 

E. Weber

Fotos: E. Weber (c) 2020

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Schönlaterngasse  / Heiligenkreuzerhof

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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"Österreicher" Kundgebung der "Bewegung OE5 - die Österreicher"

 

Friedlich aber laut, trotzdem war die City Sperrgebiet

 

Man traf sich am Nachmittag des 3. Oktober am Michaelerplatz um dann vorbei an Innenministerium und Bundeskanzleramt durch die Stadt zur Freyung zu ziehen wo die Schlusskundgebung stattfand.

 

Gesichert wurde die Demo für Österreich von mehr als 100 Beamten der Polizei aus Wien, Niederösterreich, der Steiermark und den Sondereinheiten WEGA & PDHE (Diensthundeführer) um die linken Gegendemonstranten auf Abstand zu halten, die den Zug von circa 300 "Österreichern" lautstark und drohend außerhalb der Sperren begleitete!

So war die City großteils Sperrzone, fast wie bei den Akademikerballabenden um das Zusammentreffen der beiden verfeindeten Gruppen zu Verhindern.

 

Gegen 19:30 Uhr ging die Demo friedlich in der Herrengasse zu Ende, wieder begleitet von Drohgebärden der ANTIFA Aktivisten an den Sperren, doch Polizei & Verkehrsbetriebe hatten die Lage gut im Griff ebenso wie die Ordner des Veranstalters Martin Sellner!

 

E. Weber

Fotos:  E. Weber (c) 2020

die nicht so friedlichen Gegendemos der ANTIFA

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E. - Mobility Parade in am Ring mit rund 400 Fahrzeugen

13. September

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Schandfleck mitten in der City

 

Das Luegerdenkmal wurde zum wiederholtem Male beschmiert

 

Hat die Stadt das letzte Mal gleich reagiert und das Denkmal sofort gereinigt, so geschah das diesmal nicht, so steht der Bürgermeister immer noch beschmiert da!?

 

Dabei könnte man mit einer Beschichtung, der so genannten "Lotusschicht" nahezu jede Beschmierung verhindern, da dann Lacke und Farben einfach Abperln, aber das kostet auch ein wenig, wovor offenbar die Stadt zurückschreckt.

 

Doch zumindest sollten Denkmäler im Touristenhotspot City schnell gereinigt werden um den guten Ruf der Stadt zu Wahren!

 

E. Weber

Foto: E. Weber (c) 2020

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KFZ Umsetzung in der Rossau

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Österreichs erste Libro hat geschlossen

 

In der Innenstadt, genauer in der Wollzeile war Österreichs erster Libro, der nun schloss

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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US-Außenminister Pompeo zu Gast in Wien

 

Schutzzonen und Straßensperre sind die Folge

 

Das Hotel Imperial ist seit Donnerstagnachmittag hermetisch abgeriegelt, mit weiteren Schutzzonen und Straßensperren ist Freitag zu Rechnen.

 

E. Weber

 

https://wien.orf.at/stories/3062158/

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

Fotos: O. Kovacs (c) 2020

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Bürgermeister Ludwig dankte Miliz des Bundesheeres für Covid-19-Einsatz

 

Klares Bekenntnis zur umfassenden Landesverteidigung und Warnung vor finanziellem Aushungern des Bundesheeres

 

Wien (OTS) - Bürgermeister und Landeshauptmann Dr. Michael Ludwig überreichte am Mittwoch, dem 22.07., im Arkadenhof des Wiener Rathauses, Fahnenbänder an zwei Wiener Milizbataillone des Österreichischen Bundesheeres für ihren Corona-bedingten Einsatz.

Im Rahmen der Übergabe lud Bürgermeister Ludwig die Wiener Milizsoldaten zu einem Essen ein. "Sie alle haben sich freiwillig dazu bereit erklärt, Wien in dieser schwierigen Zeit beizustehen. Das war sicher nicht immer leicht, auch für ihre Familien", so Ludwig. "Mit diesem Essen möchte ich auch im Namen der Wiener Bevölkerung Danke sagen." Fahnen stünden allgemein für Zusammenhalt, die Bänder würden die Verbundenheit zwischen dem Österreichischen Heer, der Miliz und der Stadt Wien symbolisieren, so Ludwig, der einmal mehr auf die Notwendigkeit einer umfassenden Landesverteidigung hinwies. Und diese umfasse eben auch die Notwendigkeit einer militärischen Verteidigung unseres Landes. Er verwehrte sich gegen politische Ankündigungen oder Maßnahmen, die zu einer Verunsicherung der Soldatinnen und Soldaten führen würden und forderte von allen politisch Verantwortlichen ein klares Bekenntnis zum Österreichischen Bundesheer. "Ich werde immer ein Fürsprecher für das Österreichische Bundesheer sein", so Ludwig und warnte vor einem finanziellen Aushungern des Bundesheeres.

Der Militärkommandant von Wien, Brigadier Kurt Wagner bedankte sich im Namen der Soldaten für die Einladung und die Anerkennung, und unterstrich auch die gute Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bundesheer.

 

PID-Rathauskorrespondenz
Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien (MA 53)
Stadtredaktion

Fotos:  E. Weber © 2020

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Stadthafen feiert runden Geburtstag

 

10 Jahre Schiffstation City

 

Wien (OTS/RK) - Seit 15. Juli 2010 verfügt Wien über einen eigenen „Hafen“ mitten in der Stadt – denn vor zehn Jahren wurde die Schiffstation City am Schweden-platz feierlich eröffnet. Errichtet wurde sie von der Wiener Donauraum, einem Unternehmen der Wien Holding. Seither haben hier nicht nur die Ausflugsschiffe der DDSG Blue Danube und der Twin City Liner ihren Heimathafen mitten in Wien gefunden, die Schiffstation hat sich in den letzten zehn Jahren auch zu einem Hotspot am Donaukanal entwickelt.

 

„Mit dem Bau der Schiffstation City haben wir den Donaukanal für die WienerInnen noch attraktiver gestaltet und gleichzeitig der Personenschifffahrt in Wien neue Impulse verliehen. Seit mittlerweile zehn Jahren legen der Twin City Liner und die Schiffe der DDSG Blue Danube hier schon an und machen die Donau zum Erlebnis. Mit dem ‚Motto am Fluss‘ in der Schiffstation ist Wien seither auch um ein gastronomisches Highlight reicher“, so Kurt Gollowitzer, Geschäftsführer der Wien Holding.

 

Mehr als nur eine Schiffstation

 

Das Gebäude der Schiffstation City ist aus dem Stadtbild Wiens mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Das moderne Bauwerk aus Glas und Stahl erinnert selbst an ein Donau-Kreuzfahrtschiff, das gleich beim Schwedenplatz vor Anker liegt. Insgesamt wurden beim Bau 300 Tonnen Stahl und 750 Quadratmeter Glas verarbeitet. Das 127 Meter lange und rund 17 Meter breite Gebäude ragt acht Meter über die Wasserfläche in den Donaukanal hinein. Die Fertigung und Montage der nahezu über dem Wasser schwebenden Stahlkonstruktion war damals eine bauliche Herausforderung. Konzipiert wurde die Schiffstation City vom Architektenteam „fasch&fuchs“, betreut wurde der Bau von Vasko + Partner als Generalplaner und ausgeführt von der Firma Unger Stahlbau. Rund sieben Millionen Euro wurden von der Wien Holding in den Bau investiert. Durch die neue Schiffstation wurden auch neue Impulse für die Personenschifffahrt in Wien gesetzt.

 

Heimathafen mitten in der Stadt

 

Sowohl die Ausflugsschiffe der DDSG Blue Danube, als auch der Twin City Liner der Central Danube nutzen die Schiffstation als Heimathafen mitten in der Stadt. Die DDSG Blue Danube zeigt mit ihren Fahrten auf dem Donaukanal Wien von einer ganz neuen Seite. Bei der City Cruise, der Großen Donaurundfahrt oder der Abendrundfahrt kann die Stadt vom Wasser aus entdeckt werden.

 

Auch der Twin City Liner der Central Danube ankert bei der Schiffstation am Schwedenplatz. Derzeit steuert der Schnellkatamaran mit dem neuen Austria-Ticket gleich drei reizvolle Destinationen in Österreich an: freitags und samstags geht es nach Tulln – die Gartenhauptstadt Österreichs, an Sonn- und Feiertagen stehen Orth an der Donau im Nationalpark Donau-Auen und die Mittelalterstadt Hainburg am Programm. Ab August fährt der Twin City Liner dann wieder nach Bratislava.

 

Gelebte Nachbarschaft

 

In der Schiffstation befindet sich auch das „Gate to Bratislava“. Dieses Tor zu unseren slowakischen Nachbarn ist ein von der Stadt Bratislava betriebenes Informations- und Veranstaltungszentrum am Hauptdeck der Schiffstation. Reisende erhalten dort Karten für das Kulturangebot in der Nachbarstadt und umfassende Information und Tipps für einen Aufenthalt in der Slowakei.

 

Hotspot am Donaukanal

 

Seit zehn Jahren ist auch das „Motto am Fluss“ fixer Bestandteil der Schiffstation. Das Lokal ist Café, Restaurant und Eventlocation in einem. Es bietet Reisenden, Geschäftsleuten, Erholungssuchenden und Partypeople jede Menge kulinarische Genüsse. Das Angebot verteilt sich dabei auf zwei Ebenen der Schiffstation: Das Kaffeehaus befindet sich am Sonnendeck und bietet Frühstücks-Highlights, gesunde Bistro-Gerichte und Süßspeisen aus der hauseigenen Patisserie. Dazu gibt es frische Smoothies, hausgemachte Limonaden und selbst gebackenes Brot. Das Restaurant am Hauptdeck serviert eine moderne, internationale Küche mit österreichischen Schwerpunkten in eleganter Wohnzimmer-Atmosphäre. Ein eigener Eventraum – das Extrazimmer – kann für verschiedenste Veranstaltungen in einzigartiger Atmosphäre gebucht werden.

 

Mag.a Elisabeth Bauer
Wien Holding – Corporate Communications

 

Foto: © Max Brucker_Constant Evolution

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Fotos:  E. Weber (c) 2020

 

Friedensmarsch am 11. Juli

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Der Tag der Miliz

am 9. Juni

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Tag der Miliz
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Fotos:  BMfLV (c) 2020

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Hausdurchsuchung in einem "Maskengeschäft"

wegen des Verdachtes des Betruges

am 2. Mai

 

Fotos:  E. Weber  (c) 2020

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Ferrari aus Monaco sorgte für etwas Aufsehen in der Wiener City

 

Erstens aus Monaco, ein seltenes Bild bei uns

Zweitens falsch geparkt und damit ein Fall für die Polizei

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Die Raben vom Heldenplatz

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Am Mittwochnachmittag kam es abermals zu einem Polizeigroßeinsatz in der Hofburg

 

Eine anonyme Bombendrohung löste wieder Großeinsatz in der Präsidentschaftskanzlei aus

 

Schon am Dienstag rückte die Polizei zum Ballhausplatz aus, da sich ein Mann mit einer Machete dort rumtrieb! Dieser konnte von WEGA Beamten schnell dingfest gemacht werden und wird wohl auf Grund seines Geisteszustandes in eine Psychiatrische Klinik gebracht worden sein.

 

Am Mittwoch dann gegen 15 Uhr rückten Polizei und Betriebsfeuerwehr aus in die Präsidentschaftskanzlei, da eine Bombendrohung per Mail eingegangen war!

Binnen einiger Minuten war der gesamte Komplex abgesperrt und Sondereinheiten vor Ort. So machte sich der SKO – Sachkundiges Organ für Sprengmittel zusammen mit einigen Spürhunden auf die Suche nach dem eventuell versteckten Sprengstoff.

 

In der Zeit blieb das Gelände gesperrt und die wenigen in der Hofburg noch anwesenden Personen wurden unterirdisch in Sicherheit gebracht inklusive Bundespräsident!

Die Suche dauert rund zwei Stunden und wurde gegen 17:00 ergebnislos beendet, nun ist es an der Polizei herauszufinden woher und von wen die Drohmail kam.

 

E. Weber

Fotos:  E. Weber © 2020

Handyfotos

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Empfang eines Staatsbesuches aus Griechenland

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Greenpeace reicht erste Klimaklage beim Verfassungs-gerichtshof ein

 
Umweltschutzorganisation reicht Klage gegen Klimaunrecht wie die steuerliche Ungleichbehandlung von Flug und Bahn ein -  über 8.000 ÖsterreicherInnen schließen sich der Sammelklage an

Wien - Gemeinsam mit Klimaklage-Anwältin Michaela Krömer und prominenten MitklägerInnen reichte Greenpeace heute Vormittag Österreichs erste Klimaklage beim Verfassungsgerichtshof ein. Dem Antrag haben sich  8.060 ÖsterreicherInnen angeschlossen. Die Umweltschutzorganisation präsentierte ein über zehn Meter langes Banner mit den Namen aller KlägerInnen. Die SammelklägerInnen setzen sich für ein Ende der rechtlichen Bevorzugung des klimaschädlichen Flugverkehrs gegenüber der Bahn ein. Konkret beanstandet Greenpeace die Kerosinsteuerbefreiung auf innerstaatliche Flüge sowie die Umsatzsteuerbefreiung von internationalen Flügen. Beide Regelungen tragen dazu bei, dass Flüge gegenüber der Bahn billigere Preise anbieten können, da für den Bahnverkehr sowohl die internationale Umsatzsteuer als auch Steuern für den Bahnstrom anfallen. Dabei ist Bahnfahren 31 Mal klimafreundlicher als ein vergleichbarer Flug. 

Alexander Egit, Geschäftsführer von Greenpeace in Zentral- und Osteuropa, zeigt sich überzeugt von der Bedeutung der Klage: “Die Klimaklage schafft rechtliche Realitäten. Sie verhindert, dass Klimaschutz in Zukunft als Spielball im politischen Kräftemessen missbraucht wird”. Den Antrag bringt Rechtsanwältin Michaela Krömer stellvertretend für die KlägerInnen per Individualantrag beim Verfassungsgerichtshof ein. Umweltjuristische Unterstützung bekommt sie dabei von ÖKOBÜRO. “Die Klimakrise ist auch eine Krise der Grund- und Menschenrechte. Wir wollen durch die Klimaklage erreichen, dass die Grundrechte der Österreicherinnen und Österreicher vom Staat auch betreffend die Klimakrise ausreichend geschützt werden”, erläutert Krömer.

Auch die prominenten KlimaklägerInnen zeigen sich am Tag der Einreichungen begeistert vom breiten Zuspruch: “Es freut mich zu sehen, dass sich so viele ÖsterreicherInnen der Sammelklage angeschlossen haben. Die ÖsterreicherInnen haben die klimaschädliche Bevorteilung des Flugverkehrs satt”, so Veronika Winter, Klägerin und Fridays for Future Aktivistin. “Zeitgemäße Gesetzgebung muss klimafreundlich gestaltet sein. Veraltete Passagen, die keine Rücksicht auf die Klimaschädlichkeit der Verkehrsmittel nehmen, müssen der Vergangenheit angehören”, führt die Klimawissenschaftlerin Helga Kromp-Kolb ihre Beweggründe zur Beteiligung an der Klimaklage aus. Gerhard Zoubek, erfolgreicher Bio-Landwirt und Adamah Biohof Chef, setzt sich ebenfalls aktiv für den Klimaschutz ein: “Ich habe acht Enkelkinder und möchte von ihnen nie die Frage gestellt bekommen, warum ich nicht gehandelt habe. Wir haben es jetzt in der Hand klimafreundliche Gesetzgebung voran zu treiben”. 

Wie bereits im Sommer angekündigt, wurde neben dem Antrag gegen die Benachteiligung der Bahn, auch ein Antrag zur Aufhebung von Tempo 140 ausgearbeitet. Dieser wurde planmäßig Endes letzten Jahres eingebracht, da hier keine öffentliche Beteiligung möglich war. Aufgrund der geplanten Aufhebung der Tempo 140 Teststrecken am März 2020 wurde der Antrag nun auf Kostenersatz reduziert. Die Umsatzsteuerbefreiung internationaler Flüge sowie die Kerosin-Steuerbefreiung auf nationaler Ebene sind hingegen nicht Teil des Regierungsprogramms. Die Anträge liegen nun dem Verfassungsgerichtshof vor. Wird den Anträgen stattgegeben, hebt der VfGH die entsprechenden Gesetzesstellen direkt auf oder setzt dem Gesetzgeber eine Reparaturfrist.

- Fact Sheet zur Klimaklage:http://bit.ly/FactsheetEinreichungKlimaklage

- Website zur Klimaklage: #RECHTAUFZUKUNFT: www.klimaklage.at/

 

Klara Maria Schenk
Pressesprecherin
Greenpeace CEE in Österreich

 

Foto: © Greenpeace / Mitja Kobal

 

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Rettungseinsatz beim Volkstheater

 

Leblose Person in U Bahnstation

 

Am Montagabend wurden die Einsatzkräfte dem Vernehmen nach wegen einer leblosen Person in die U Bahnstation Volkstheater gerufen.

 

Der Einsatz dauerte rund eine Stunde, in der auch der Straßenbahnverkehr zum Teil eingestellt war!

 

Näheres wurde nicht bekannt, man berief sich auf den Datenschutz.

 

E. Weber

 

Foto:  O. Kovacs © 2020

 

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Weichenstörung am Montagabend am Wiener Ring

 

Am Schwarzenbergplatz ging nichts mehr

 

Am Abend ging offenbar eine Weiche am Schwarzenbergplatz kaputt und sorgte so für ein Verkehrschaos bei den Wiener Linien! Doch auch der Straßenverkehr kam teilweise in der Rush-hour dort zum Erliegen, auf Grund der nötigen Bauarbeiten auf den Straßen.

 

Die Arbeiten dauerten bis Redaktionsschluss noch an.

 

E. Weber

Fotos:  O. Kovacs © 2020

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Eistraum 2020

 

Fotos:  E. Weber (c) 2020

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Tanner: "Es geht um Tapferkeit und Zivilcourage"

 

"Bernardis-Schmid" an Rossauerkaserne verliehen

 

Wien (OTS) - Heute, am 27. Jänner 2020, enthüllte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner im Rahmen eines Festaktes, die Tafel mit dem ab heute offiziellen Traditionsnamen der Rossauerkaserne, "Bernardis-Schmid". Namenspatrone dieses Traditionsnamens sind die Widerstandskämpfer Oberstleutnant Robert Bernardis (1908-1944) und Feldwebel Anton Schmid (1900-1942).

"Die heutige Verleihung des Traditionsnamens fügt sich gut in die Reihe der Veranstaltungen ein, die am heutigen 'Internationalen Holocaust-Gedenktag' weltweit stattfinden", sagte Ministerin Tanner. "Es geht hierbei um Tapferkeit und Zivilcourage. Es geht darum, die nötige Zivilcourage aufzubringen, um seinem eigenen Gewissen zu folgen und bereit zu sein, die Konsequenzen dafür zu tragen. Die Widerstandskämpfer Oberstleutnant im Generalstab Robert Bernardis und Feldwebel Anton Schmid haben uns dies vorgelebt. Gerade beim Militär, wo es um Leben und Tod gehen kann, hat Berufsethik einen wichtigen Stellenwert. Daher sind die Leistungen dieser beiden Soldaten ein wichtiger Bestandteil der Traditionspflege des Österreichischen Bundesheeres", so die Bundesministerin weiter.

Durch ihre besonderen Taten in Zeiten des NS-Regimes zeichneten sich Oberstleutnant Robert Bernardis und Feldwebel Anton Schmid aus. Bernardis war unter anderem bei der Planung und Durchführung des Attentats auf Hitler im Jahr 1944 beteiligt. Feldwebel Schmid setzte sich vor allem für die Rettung zahlreicher Jüdinnen und Juden ein.

Mit den heutigen Auszeichnungen wurden bisher beim Österreichischen Bundesheer acht Traditionsnamen verliehen. Insgesamt besitzen sechs Truppenkörper einen historisch-behafteten Namen - darunter befindet sich unter anderem das Milizbataillon Jägerbataillon Wien 2 mit dem zusätzlichen Namen "Maria Theresia" oder auch die steirische Miliz, welche den Traditionsnamen "Jägerbataillon Steiermark - Erzherzog Johann" trägt. Das ABC-Abwehrzentrum in Korneuburg wurde mit Namenspatronin Dr. Lise Meitner, ehemalige österreichische Kernphysikerin, erstmals 2007 mit einem Traditionsnamen ausgezeichnet. Seit heute besitzt das Österreichische Bundesheer nun insgesamt drei Liegenschaften mit sogenannten Traditionsnamen.

Der Schutz von Demokratie und Menschenrechten ist oberste Prämisse des Österreichischen Bundesheeres. Mit der Verleihung von Traditionsnamen ist auch stets die Vermittlung verbunden, welchen Auftrag das Bundesheer als Teil der Gesellschaft hat und für diese erfüllt. Andererseits stehen diese für Traditionserhalt und dienen zur Wahrung von Erinnerungen an bedeutsame, historische Persönlichkeiten.

Weiterführende Informationen finden Sie auf
www.denkmal-heer.at

Bundesministerium für Landesverteidigung
Information & Öffentlichkeitsarbeit/Presse

 

Fotos:  MMfLV © 2020

 

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Es Weihnachtet noch Ende Jänner in der City

(Schottengasse)

 

Foto:  E. Weber (c) 2020

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Baum fällt!“ am Wiener Rathausplatz

Licht und Wärme für Wiener Haushalte

 

Wien (OTS/RK) - Weihnachten 2019 ist vorbei. Nun muss die 32 Meter hohe Fichte aus dem Salzburger Pinzgau den Platz für den Wiener Eistraum freigeben. ForstfacharbeiterInnen des Forst- und Landwirtschaftsbetriebes der Stadt Wien haben daher heute den Weihnachtsbaum am Christkindlmarkt vor dem Wiener Rathaus professionell gefällt. Knapp zwei Monate lang hat die, mit rund 2.000 LED-Lichtern bestückte Fichte, unsere Herzen erwärmt und Kinderaugen zum Leuchten gebracht. Wie tausende Wiener Christbäume wird auch sie der thermischen Verwertung zugeführt.

 

Christbäume als Beitrag zum Klimaschutz

 

Rund um Weihnachten bringen die zahlreichen Christbäume stimmungsvolles Weihnachts-Flair in die Wiener Wohnzimmer. Danach richtig entsorgt, bringen sie behagliche Wärme und Licht in trüben Wintertagen. Die ausgedienten Weihnachtsbäume werden in die Müllverbrennungsanlage Pfaffenau geliefert und dort von Wien Energie zu klimaneutraler, sauberer Energie verwertet. Letztes Jahr wurden rund 160.000 Christbäume an den über 500 temporär eingerichteten Sammelstellen abgegeben. Die daraus produzierte Energie ist klimaneutral und reicht aus, um einen Monat lang etwa 1.000 Haushalte mit Strom und 2.300 Haushalte mit Fernwärme zu versorgen.

 

Wo ist die nächste Sammelstelle? Das Misttelefon, der Online Stadtplan und die 48er-App weisen den Weg.

 

Wie jedes Jahr gibt es die nötigen Infos zu den Christbaumsammelstellen am Misttelefon (01/546 48), auf der Homepage der MA 48, in der „die48er“-App sowie im Online-Stadtplan (www.wien.gv.at/stadtplan) der Stadt Wien: Einfach das Kästchen "Christbaumsammelstellen" aktivieren. Nach Eingabe der Adresse erscheinen sofort die nächsten Sammelstellen im Umkreis des Wohnorts. Durch Klicken des Christbaum-Icons wird die jeweilige Adresse angezeigt. (Schluss)

 

Martina Billing
Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien

 

Fotos:  D. Muhr )c) 2020

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