Feier zum Gedenken an die Novemberpogrome

 

Nur rund 50 Teilnehmer bei der Gedenkfeier am Aspangbahnhof

 

Eine überschaubare Teilnehmerzahl fand sich am Abend der "Reichskristallnacht" am Gelände des ehemaligen Aspangbahnhofes ein um den zahlreichen Deportationen die von dort aus damals stattfanden zu Gedenken.

 

Wir finden Traurig, doch auf der anderen Seite muss auch mal gut sein mit dem "niemals Vergessen", nach mehr als 70 Jahren; Zeit um endlich in die Zukunft zu Schaun!

 

E. Weber

 

Fotos:  E. Weber (c) 2019

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Wendy Night bei Sand in the City

 

Fotos: M. Sebek (c) 2019

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Gemeindebau: Dieser Garten muss jetzt weg

 

Weil sich Nachbarn erregten, lässt Wiener Wohnen einen Gemüsegarten schleifen.

 

Landstraße. Seit acht Jahren hat Gärtnermeister ­Peter Zisler ein Hobby: Er schuf im Innenhof des historischen Gemeindebaus in der Weißgerberlände 30 eine wahre Grünoase.

 

Gratis-Paradeiser und Beeren für die Kinder

 

Urban Gardening. „Ich habe das gemacht, was in allen Broschüren der Stadt dringend empfohlen wird: Urban Gardening. Mit viel zeitlichem und finanziellem Aufwand für Erde und Dünger habe ich einen ­gepflegten Gemüsegarten angelegt. Als Wandbegrünung habe ich als Profi Brombeeren verwendet, die das Mauerwerk nicht angreifen. Und alle Kinder im Gemeindebau können natürlich die Beeren und die Paradeiser jederzeit naschen“, schildert Zisler.

 

Der Bescheid. Statt eines – wohl verdienten – Ordens flatterte dem Mann jetzt aber ein Bescheid von Wiener Wohnen ins Haus: Die herrliche Grünoase muss bis 15. Juli verschwinden, der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt werden – nicht einmal mehr die reifenden Paradeiser dürfen die Kinder genießen.

 

Bei Wiener Wohnen heißt es auf ÖSTERREICH-Anfrage: „Er hat nie um eine Genehmigung an­gesucht, dann haben sich Nachbarn beschwert. Wir konnten nicht anders, obwohl wir Urban Gardening sonst gerne fördern.“

 

Was Zisler seltsam findet: „Acht Jahre hat es niemanden gestört. Und jetzt plötzlich das?“

 

© oe24.at

 

Foto:  oe24 (c) 2019

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Stadträtin Gaal eröffnet die MieterHilfe beim Gasometer


Kostenlose MieterInnenschutzeinrichtung der Stadt Wien an neuer Adresse


(Wien/OTS) - Mit dem Umzug der MieterHilfe zum Wohnservice Wien in die Gugl- gasse 7-9 ist das neue Wohnkompetenzzentrum komplett. Zentrale Einrichtungen der Stadt wie Wiener Wohnen, Wohnservice Wien, Wohnberatung und wohnpartner sind nun alle kundInnenfreundlich am Standort nahe der U3 Station „Gasometer“ zu finden.

 

PID © 2019

 

Fotos:  M. Sebek (c) 2019

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Gracy Shoe Award im Studio 77 am Rennweg

 

Fotos: M. Sebek (c) 2019

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Kick-off zum 12. Diversity Ball

 
Programmpräsentation und Umstyling für den 12. Diversity Ball mit den Stars aus dem Ronacher-Musical „Bodyguard“, den Kabarettisten Roman Gregory & Reinhard Nowak, Ballmutter Monika Haider, den Equalizent-Models u.v.a

„Maskerade“ lautet das Motto des 12. Diversity Balls presented by T-Mobile Austria am 4. Mai im Kursalon Wien
www.diversityball.at

Text © Diversity Ball
Foto © ManfredSebek

 

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Am Samstag fand die Dancingstarsparty in Wien Erdberg statt

 

Die Dancingstars im wohl kleinsten Ballsaal Österreichs

 

Im Ballsaal Wien, das ehemalige Kapitolkino beim Rochusmarkt stieg die Dancingstarsparty die deutlich kleiner ausfiel als die bisherigen Dancingstarsbälle.

 

Trotzdem war es eine fulminante Party mit dem Dancingstarsorchester und 7 Dancingstarspaaren die aus der Not eine Tugend machten!

 

Im kleinen Saal wie auch der ehemaligen Kassenhalle des Kinos in der Kundmanngasse drängten sich überwiegend geladene Besucher und einige Gäste sowie eine Handvoll Fotografen von ORF und anderen Medien, wie uns.

 

Es war heiß und teilweise stickig, nur auf der Tanzfläche ließ es sich Dank Klimaanlagen direkt darüber aushalten.

 

Nach der Dancingstarspräsentation hatte auch das Publikum die Möglichkeit die kleine Tanzfläche, welche von Vip-Plätzen flankiert war zu Nutzen, was zahlreich angenommen wurde.

 

Im Späteren Verlauf konnte das Publikum auch mit den Profitänzern das Tanzbein schwingen, wobei sich auch der aus unserer Sicht eigentliche Star Virginia Ernst (https://www.miss.at/virginia-ernst-tanzt-bei-dancing-stars-mit-frau-ich-glaube-oesterreich-braucht-das-gerade-sehr/?cn-reloaded=1)  unter „die Profis“ mischte um mit dem Publikum ein paar Takte zu Tanzen und machte dabei eine sehr gute Figur!

 

Wir waren von ihr und den anderen Profitänzern beeindruckt, auch weil sie sehr zuvor-kommend & freundlich waren. Entsprechend gut war die Laune beim Publikum trotz Hitze und kleiner Tanzfläche sowie mangelhafter Gastronomie, welche großteils überfordert war und nicht mit der Möglichkeit von Kartenzahlung ausgestattet war, was man von gehobener Gastronomie Erwarten kann!

 

Als Resümee kann man aber sagen, dass es eine schöne Party war, auch wenn uns die bisherigen „Dancingstars Bälle“ im Ballsaal des Parkhotels Schönbrunn lieber waren, schon wegen der Größe des Saales und der gehobenen Gastronomie vor Ort.

 

E. Weber

 

Mitarbeit: I. Ankele

 

https://wien.orf.at/radio/stories/2972933/

 

Fotos: E. Weber (c) 2019

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Ein Mahnmal für mehr Vorsicht im Verkehr

 

An der Ecke Petrusgasse - Landstraßer Hauptstraße erinnert ein Mahnmal

an die Geschehnisse dort

 

Fotos:  E. Weber (c) 2019

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"THE BIG JUMP - Flieg mit uns in 3D"

 

Der Weltweit 1. Sport-Dokus in 3D u.a.m. Thomas Diethart:
"THE BIG JUMP - Flieg mit uns in 3D" ®Kinostar

THE BIG JUMP nimmt den Zuschauer mit auf eine abenteuerliche Reise in die Welt des Skifliegens und zeigt diese Hightech-Sportart erstmalig in spektakulären 3D-Bildern. Das Publikum wird in ein Universum entführt, das für die meisten Menschen unerreichbar ist.

THE BIG JUMP ist der erste Kino-Dokumentarfilm zum Thema Skifliegen und auch die erste abendfüllende 3D-Produktion von dieser riskanten Hochleistungs-Sportart.

 

M. Sebek

 

Fotos:  M. Sebek (c) 2019

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Eisstockschießen der Wiener Wirte am Wiener Eislaufverein - 25. Februar

 

Fotos:  E. Weber (c) 2019

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Foto: WVB (c) 2019
Foto: WVB (c) 2019

16. Februar: Wiener-Linien-Tag im Unteren Belvedere

 

Am Samstag, 16. Februar 2019, können Sie von 10 bis 18 Uhr mit Ihrer Wiener-Linien-Jahreskarte die herausragende Sammlung des Unteren Belvedere bei freiem Eintritt und kostenlosen Führungen besichtigen.

 

Aktuelles Highlight: "Stadt der Frauen – Künstlerinnen in Wien von 1900 bis 1938"

 

Die Ausstellung erweitert den Blick auf die Wiener Moderne, und stellt jene Frauen in den Fokus, die Anfang des 20. Jahrhunderts aktiv das Kunstgeschehen mitgestaltet haben. Ihnen, ihrer Kunst und ihrer emanzipatorischen Leistung ist nun im Unteren Belvedere eine Retrospektive gewidmet. Gezeigt werden zum Teil wiederentdeckte oder gar erstmals präsentierte Werke von Künstlerinnen, die zu ihrer Zeit angesehen waren und heute so gut wie unbekannt sind.

 

    Kostenlose Führungen finden um 10 Uhr, 11:15 Uhr und 13 Uhr statt.

 

Noch bis Sonntag, 17.02., ist außerdem die Ausstellung "Egon Schiele. Wege einer Sammlung" zu besichtigen.

 

Kreativworkshop für Kinder

 

Im Atelier darf sich jede und jeder ausprobieren, wie sie oder er mag!

 

    10-11 Uhr: kostenlose Teilnahme für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren

 

    13-14 Uhr: kostenlose Teilnahme für Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren

 

Der Wiener-Linien-Tag im Überblick:

 

16. Februar 2019, 10-18 Uhr

 

Unteres Belvedere - Rennweg 6, 1030 Wien

 

Erreichbar mit den Öffis: Straßenbahnlinien 2, D (Schwarzenbergplatz) und 71 (Unteres Belvedere)

 

Gratis Eintritt für BesitzerInnen einer Wiener-Linien-Jahreskarte

 

Kostenlose Führungen: 10 Uhr, 11:15 Uhr, 13 Uhr

 

Kostenlose Workshops für Kinder: 10 Uhr (3-6 Jahre), 13 Uhr (7-12 Jahre)

 

Wiener Linien © 2019

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Schluss mit Kassenbelegen in Mistkübeln: T-Mobile Umwelt-und Nachhaltigkeitspreis für umweltfreundliche, elektronische Belege am Smartphone

 

Die T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitspreise 2018 gehen an das Projekt „obono“, eine Lösung die elektronische Belege an anonyme Kunden über beliebige Kommunikationskanäle verteilt und so umweltschädliches Kassenbon-Papier im Mistkübel verhindern soll. Zu den weiteren Gewinnern zählen TopEasy, einen täglichen Nachrichtenüberblick am Smartphone in leicht verständlicher Sprache sowie an goUrban, eine intelligente Flotten-Lösungen für Sharing- oder Poolfahrzeuge.

 

Bereits zum siebten Mal wurde der T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds ausgeschrieben

 

Der TUN-Fonds ist einer der bedeutendsten Nachhaltigkeitspreise Österreichs und vergibt jährlich 50.000 Euro, erstmals auch einen Sonderpreis in Höhe von 3.000 Euro. Die TUN-Preisverleihung fand am Donnerstag, 24. Jänner 2018, im T-Center in Wien statt.

 

„Nachhaltigkeit hat viele Aspekte. Der wichtigste für T-Mobile ist ein Produkt von dauerhaftem Wert und Nutzen für Österreich herzustellen. Mobilfunk ist heute die essenzielle Infrastruktur des Landes, die uns im privaten Leben wie beruflich verlässlich verbindet. Mobile Kommunikation ist das Herz der Digitalisierung, das uns viele neue Chancen zu einem nachhaltigen Lebensstil erschließt. Der TUN-Fonds ist ein wesentlicher Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Wir wollen Impulse geben, damit mobile Kommunikation einen substanziellen Beitrag zur Lösung von Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen leistet“, begründete Andreas Bierwirth, CEO von T-Mobile Austria, das Engagement für den TUN-Fonds.

 

Platz 1: 25.000 Euro an Projekt „obono“

 

Der erste Preis in Höhe von 25.000 Euro geht an das Projekt „obono“, der CodeWerkstatt OG. Obono bringt umweltfreundliche, elektronische Kundenbelege auf jedes Smartphone.

 

Seit der Änderung der Bundesabgabenverordnung per 1. April 2017 müssen Unternehmer Bar-Umsätze einzeln erfassen und den Kunden einen Beleg darüber aushändigen. Das für den Druck der Belege in der Regel verwendete Thermopapier enthält Phenol und andere giftige Stoffe und führt zu einer enormen Umweltbelastung. Tonnen an Belegen werden produziert, obwohl die meisten Kunden keinen Bedarf daran haben und die Belege unbeachtet zurücklassen oder einfach wegwerfen. Die Kosten für diese unnötigen Belege liegen nach Erhebungen der CodeWerkstatt OG allein in Österreich bei geschätzten zwölf Millionen Euro pro Jahr.

 

Mit dem „obono fiskal service“ wurde ein System entwickelt, das bestehende Aufzeichnungssysteme rechtskonform erweitern kann. Die Aufzeichnungen stehen dann als elektronische Belege zur Verfügung. Die einzigartige Systemarchitektur macht es möglich, elektronische Belege an anonyme Kunden über beliebige Kommunikationskanäle (NFC, BLE, SMS, E-Mail etc.) zu verteilen. Der entwickelte Prototyp eines Kundendisplays entlastet den Unternehmer von seiner Belegerteilungspflicht und stellt anonymen Kunden elektronische Belege zur Abholung zur Verfügung.

 

Mit dem TUN-Fonds Preisgeld wird die Weiterentwicklung der Software finanziert sowie die Hardware-Komponenten so gestaltet, damit diese in einem POS (Point-Of-Sale)-Umfeld betrieben werden können.

 

Platz 2: 12.500 Euro an „TopEasy“

 

Den zweiten Preis des TUN-Fonds in Höhe von 12.500 Euro erhält „TopEasy. APA TopEasy und capito bringen gemeinsam Nachrichten für alle Menschen barrierefrei verständlich auf das Smartphone.

 

TopEasy ist ein kostenloses Service von APA (Austria Presse Agentur) und Capito mit Unterstützung des Sozialministeriums. Mehr als 23 Millionen Menschen im DACH-Raum brauchen leichter verständliche Nachrichten. Nach dem ersten Projektjahr greifen 45.000 Menschen monatlich auf TopEasy zu. Mit der Capito App und einem API-Service für Medienanbieter soll TopEasy noch niederschwelliger zugänglich und individueller nutzbar gemacht werden. Die Capito App bietet Texte in verschiedenen Sprachstufen von sehr einfach bis komplex an – die Leserinnen und Leser können so das für sie passende Sprachlevel selbst auswählen. Damit bietet die App nicht nur maximale Selbstbestimmung, sondern motiviert Leserinnen und Leser, zwischen den Sprachstufen zu wechseln und so ihre Sprachkompetenzen beim Lesen relevanter Texte – nebenbei – zu verbessern.

 

Mit dem TUN-Fonds Preisgeld können weiter technologische Aspekte wie etwa Push-Benachrichtigungen auf dem Smartphone umgesetzt werden.

 

Platz 2: 12.500 Euro ex aequo für „goUrban“

 

GoUrban bietet intelligente Flotten-Lösungen für Sharing, Poolfahrzeuge, Zustellung und mehr an. Seit September 2017 ist goUrban auf dem österreichischen Mobility- Sharing-Markt mit E-Mopeds präsent. Während am Anfang noch auf eine zugekaufte Software vertraut wurde, hat das Entwicklerteam die gesammelten Erfahrungen der ersten Monate analysiert und auf dieser Basis eine eigene Software entwickelt. Mit dieser Software ist goUrban in der Lage, Firmen oder Kommunen ganzheitliche Mobilitätskonzepte anzubieten und so einen besonders breiten Kundenkreis anzusprechen.

 

Die Software bietet die Möglichkeit, eine Vielzahl verschiedener Fahrzeugtypen und Mobilitätslösungen in das Sharing-Konzept zu integrieren und stellt damit sicher, dass auch auf individuelle Kundenwünsche eingegangen werden kann. GoUrban bietet damit eine voll automatisierte Plattform an, die für weniger städtischen Verkehr sorgen kann und es ermöglicht, die CO2-Emissionen nachhaltig zu verringern und so die Lebensqualität für die Bewohner der Stadt erheblich zu steigern.

 

Das TUN-Fonds-Preisgeld dient dazu den Verkaufskanal für Geschäftskunden auszubauen, um die Lösungen einem möglichst breiten Kundenkreis anbieten zu können.

 

3000 Euro Sonderpreis für „BeeSaver“

 

Neben den Hauptpreisen wurde erstmalig ein mit 3.000 Euro Fördergeld dotierter Sonderpreis an das Projekt „BeeSaver“ übergeben. Ein virtueller Imkerpate begleitet Imker mit präzisen Auswertungen, maßgeschneiderten Ratschlägen und smartem Bienenstock durch das Bienenjahr.

 

Veränderte Umwelteinflüsse wie z. B. Pestizide, Bodenversiegelung, Klimaveränderung und sich global ausbreitende Schädlinge machen den Bienen immer mehr zu schaffen. In Österreich sterben im Durchschnitt pro Jahr rund 70.000 Bienenvölker. Mittels Sensoren am Bienenstock und künstlicher Intelligenz werden Daten gesammelt und in die Cloud übertragen. Diese Daten können die Imker bequem am Smartphone mit der BeeSaver App abrufen, um jederzeit den Zustand ihrer Bienen zu überprüfen. Das ermöglicht ihnen, die Bienenvölker einfacher und effizienter zu bewirtschaften und frühzeitig Probleme zu erkennen. Neben dem aktuellen Zustand erhält der Imker zusätzlich Handlungsempfehlungen – eine Unterstützung die besonders für Jungimker wichtig ist, denen noch praktische Erfahrungen fehlen. Das TUN-Fonds-Preisgeld dient dazu, ein marktreifes Produkt zu entwickeln.

 

Verfasst von Stefanie Leschnik

CSR-Managerin bei T-Mobile Austria.

(Sie radelt täglich zur Arbeit und lebt für und im "grünen Lifestyle")

 

Fotos: M. Sebek (c) 2019

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Eröffnung Marxer Alm in der Marxhalle in St. Marx vom 22. November 2018

 

Fotos:  M. Sebek (c) 2018

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Donnerstagsdemo vom 22. November 2018 vom Stubenring über das Gesundheitsministerium bei der Urania und durch das Weisgerberviretel vorbei am Justizzentrum innere Stadt zurück zum Stubenring

 

Alle Fotos:  E. Weber (c) 2018

Nach der Kundgebung

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